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Toshiba Portege im Test Hauchdünnes Leichtgewicht im Business-Einsatz

Das Toshiba Portege Z830 ist das leichteste Ultrabook auf dem Markt – und soll trotzdem für den Business-Einsatz geeignet sein. Wir haben das Gerät getestet.
17.04.2012 - 13:30 Uhr Kommentieren
Dünn, sehr leicht und etwas wackelig: das Toshiba Portege Z830. Quelle: PR

Dünn, sehr leicht und etwas wackelig: das Toshiba Portege Z830.

(Foto: PR)

Düsseldorf Hauchdünn, extrem leicht und Business-tauglich - das ist das Versprechen des Ultrabooks Toshiba Portege Z830-10K. Ob Toshiba dieses Versprechen an mobile Business-Kunden auch einlösen kann, hat Handelsblatt Online getestet. Eine Besonderheit des Ultrabooks ist das integrierte 3G-Modem, das bislang bei keinem vergleichbaren Modell zu finden ist. Damit ist der Nutzer - SIM-Karte und Vertrag vorausgesetzt - auch dann mobil im Netz unterwegs, wenn kein WLAN zur Verfügung steht.

Die Ausstattung ist aber von Modem abgesehen für ein Business-Notebook angemessen. Ein i5-Prozessor sorgt für eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit, der Flash-Speicher SSD ist mit 128 Gigabyte RAM für diese Notebook-Klasse durchschnittlich groß. Neben zwei USB-2-Anschlüssen ist auch ein USB-3-Anschluss und ein SD- Kartenleser vorhanden. Für ältere Beamer und Monitore praktisch: Neben HDMI gibt es auch einen VGA-Ausgang – für die Klasse der Ultrabooks ist das insgesamt klar überdurchschnittlich. Statt auf die verbreitete Windows 7 Home Edition setzt Toshiba bei dem Business-Notebook auf Windows 7 Professional in der 64-Bit-Version.

Hauchdünn und unangenehm biegsam

Der Ersteindruck des Geräts: sehr, sehr dünn (16 Millimeter) und leicht. Das Display wirkt – auch dank des Schaniers – labbrig und unangenehm instabil. Die Handoberfläche des Notebooks wirkt weniger wertig als bei der direkten Konkurrenz von Dell (XPS 13). Das Gerät bringt mit seinem 13.3-Zoll-Display gerade einmal 1,1 Kilogramm auf die Waage – unter den derzeit erhältlichen Ultrabooks ein Spitzewert.

Beim Arbeiten zeigt sich jedoch schnell der Nachteil der ultrakompakten und leichten Bauweise: Der Lüfter surrt selbst bei geringer Arbeitsbelastung – bei Dauerlast wird er sogar richtig laut. Das ist der mit Abstand größte Kritikpunkt an dem Gerät. Die Tastatur dagegen ist angenehm und verfügt – für eine Notebook-Tastatur – über einen deutlich spürbaren Druckpunkt.

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