Das Internet ist bekannt als Infrastruktur, über die Menschen Daten austauschen – ob mit dem PC, Laptop oder Smartphone. Es geht also letztlich um Computer, die miteinander kommunizieren. Doch heutzutage lassen sich immer mehr Objekte vernetzen: Heizung und Haustür, T-Shirt und Brille, Auto und Heizung.
Den Begriff „Internet der Dinge“ prägten Wissenschaftler am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston Ende der 90er Jahre. Es kursieren aber viele Begriffe. „Industrial Internet“ betont die wirtschaftliche Bedeutung, „Machine to Machine“ (abgekürzt M2M) beschreibt eher technisch, dass Geräte autonom Daten austauschen.
Bislang ist das Internet der Dinge vor allem eine Sache der Wirtschaft: Logistikunternehmen verfolgen beispielsweise den Weg von Lieferungen. Technologie-Hersteller bringen aber zunehmend auch Produkte für Verbraucher auf den Markt, etwa Heizungssteuerungen.
Vernetzte Objekte benötigen eine Art Mini-Computer und eine Funkantenne, außerdem Sensoren – im Fall einer Heizungssteuerung etwa, um die Temperatur zu messen. Diese Komponenten sind in den vergangenen Jahren so geworden, dass immer neue Einsatzgebiete in Frage kommen.
Damit vernetzte Objekte übers Internet gesteuert werden können, muss man sie eindeutig ansprechen können. Ein neuer Standard namens IPv6 soll dafür sorgen, dass auch im Zeitalter vernetzter Autos und Heizungen genügend IP-Adressen vorhanden sind – es sind 340 Sextillionen, also eine 340 mit 36 Nullen.
Der Marktforscher Gartner wagt die Prognose, dass bis 2020 rund 26 Milliarden Geräte im Internet der Dinge sind – PCs, Tablets und Smartphones sind darin nicht eingeschlossen. Der Umsatz mit Produkten und Diensten werde auf mehr als 300 Milliarden Dollar wachsen. Noch optimistischer ist der Netzwerkausrüster Cisco, der bis dahin 50 Milliarden vernetzte Geräte erwartet.
Der Siegeszug der vernetzten Geräte dürfte einige Diskussionen über den Datenschutz nach sich ziehen. Ein Beispiel: Darf eine Versicherung die Bewegungsdaten eines Autobesitzers auswerten, um den Tarif ans Fahrverhalten anzupassen? Oder darf die Polizei nach einem Unfall überprüfen, ob der Fahrer zu schnell war?
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VORSICHT vor diesem DELLI-TROLL
das HBO ist informiert, kein Problem mittels Mailadresse.
Herr kleiner [email protected] 50 Prozent der Betroffenen liegt gleichzeitig eine Persönlichkeitsstörung vor. Die unter den Erkrankten am häufigsten auftretenden Persönlichkeitsstörungen sind die abhängige und die selbstunsicher-vermeidende. Eine komorbide zwanghafte Persönlichkeitsstörung liegt dagegen deutlich seltener vor. Generell weisen Zwangskranke häufig problematische Interaktionsmuster bzw. Persönlichkeitszüge auf
"....ixcxh...(?????)....regen Gebraucht macht.....???????
Eine gute Ausbildung ist schon was,wie eine gute Rechtschreibung!
Robbie,
BITTE nimm unseren verstrahlten Marc doch nicht Ernst......
"Eiszeit"?????
"...eisigenTemperaturen und schneereichen Monaten..."
Also ich lebe in Deutschland.......schneereichen Monate.....HIER ?????....LOL
Das ewige Eis schmilzt, dauernd neue Höchstwerte in der Temperatur............
Marc, Du bist der Beste........
Marc,
aber leider bin ich nicht auf Dich stolz!
Warum schreibst Du so fehlerhaft?
".....wettvolle...tade...wo sich (ahhhh)...fgehen...die voraussetzungen..."
@Robbie McGuire
Eine Gesellschaft die sich das Wissen und den Fortschritt auf die Fahne geschrieben hat wie die Deutsche soziale Wohlstandsgesellschaft die wird mit dem Wissen und den Fortschritt der Kernkraft einen Rückschritt in das Zeitalter des Nichts Wissen und der Angst-Gläubigkeit (Unterwerfung an das Nichtwissen) einschlagen.
Und es ist eben nicht egal, aus welchen Quellen wir unsere Energie (Strom und Wärme) wir in Zukunft beziehen. Weder die Sonne noch der Wind und auch nicht das Wasser werden uns in Zukunft ausreichend, zuverlässig und kostengünstig mit Energie (Wärme und Strom) versorgen auch das Gas und die Kohle werden an ihre Grenzen stoßen....nämlich dann, wenn wir auf eine neue "Kleine Eiszeit" zusteuern. Mit den Energieträger Kohle und Gas ist nämlich auch in Zukunft bei eisigen Temperaturen und schneereichen Monaten das Ende der Fahnenstange erreicht. Auch weil Russland dann selbst sein Gas benötigt.
Das mit der Manipulation ist richtig. Jede Aktie ist mal dran. kann man an den Short-Positionen der Hedge-Fonds sehen. Die letzte war die Wirecard und Stöer..
Aktien kann man relativ einfach manipulieren und erst recht auf der Tagesebene. außerdem habe ich dabei auch nur einen CFD-Hebel von 1:10. DAX, DOW & Co wird zwar auch manipiliert, aber die objektive Nachrichtenlage ist besser.
Ob der Chart von einer Aktie oder von einem Index ist, ist doch egal, bei der Aktie haben Sie aber die Bilanz. Bei dem Index haben Sie die Derivate die den Kurs
bestimmen.