Premium Aktie unter der Lupe Glänzende Aussichten für Infineon: Das bietet Deutschlands größter Chipkonzern

Die Kurse der Chiphersteller sind in den vergangenen Monaten schon stark gestiegen. Trotzdem sehen Analysten weiter Potenzial.
München Das neue Jahr ist erst vier Wochen alt, die Bilanz von Infineon an der Börse ist aber schon beeindruckend: Um knapp acht Prozent ist der Aktienkurs seit Anfang Januar geklettert. Obwohl der Chiphersteller bereits 2020 zu den Spitzenreitern im Dax gehörte, sehen die Analysten nach wie vor Potenzial.
So wie Infineon haben auch andere Chipfirmen Luft nach oben. Bei ausgewählten Papieren lohnt sich der Einstieg immer noch, glauben die Experten.
Das hat seinen Grund: Nie waren die kleinen elektronischen Bauteile so begehrt wie in diesen Tagen. So ist der Umsatz der Branche vergangenes Jahr um sieben Prozent geklettert. Damit nicht genug: Weltweit stehen Bänder in Autofabriken still, weil die Chips fehlen. Die Branche hat mehr Aufträge, als sie abarbeiten kann. Das kommt vor allem den weltweit führenden Autochipherstellern zugute, also den europäischen Konzernen Infineon, ST Microelectronics und NXP.
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