Benachrichtigung aktivieren Dürfen wir Sie in Ihrem Browser über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts informieren? Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Fast geschafft Erlauben Sie handelsblatt.com Ihnen Benachrichtigungen zu schicken. Dies können Sie in der Meldung Ihres Browsers bestätigen.
Benachrichtigungen erfolgreich aktiviert Wir halten Sie ab sofort über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts auf dem Laufenden. Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Jetzt Aktivieren
Nein, danke

Premium Analyse Zwei-Klassen-Gesellschaft unter SAP-Kunden: Integration von Software-Zukäufen hakt immer noch

SAP hat in den vergangenen Jahren massiv in die nahtlose Integration der Produkte investiert. Warum kommen die Verbesserungen bei vielen Kunden nicht an?
24.09.2021 - 10:04 Uhr
Der Softwarehersteller hat massiv in die Integration der Produkte investiert, trotzdem sind viele Kunden noch nicht zufrieden. Quelle: Bloomberg
SAP-Chef Klein (Archiv)

Der Softwarehersteller hat massiv in die Integration der Produkte investiert, trotzdem sind viele Kunden noch nicht zufrieden.

(Foto: Bloomberg)

Düsseldorf Die Kritik dürfte SAP-Chef Christian Klein gefuchst haben. Vor einigen Tagen war der Manager auf einer Konferenz der Kundenorganisation DSAG zu Gast, wo er auf der Bühne für die Möglichkeiten der Technologie warb, von Selbstbedienungsläden mit automatischer Bezahlung bis zu Lieferketten mit Künstlicher Intelligenz.

Doch eine Umfrage der Organisation erinnerte ihn an das wenig glamouröse Tagesgeschäft: Ein Teil der Kundschaft ist immer noch mit der Integration der vielen Produkte im SAP-Portfolio unzufrieden. Der Konzern sei gut vorangekommen, es bestehe aber weiter ein „großer Handlungs- und Aufklärungsbedarf“, wie der DSAG-Vorsitzende Jens Hungershausen monierte.

Klein wies darauf hin, dass SAP viel getan habe, um beispielsweise Datenmodelle zu harmonisieren und Benutzeroberflächen anzugleichen – das ist gegenüber Konkurrenten wie Workday und Oracle ein zentrales Vermarktungsargument. Allerdings gilt das hauptsächlich für die neue Produktgeneration, die viele Unternehmen noch nicht eingeführt haben.

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Mehr zu: Analyse - Zwei-Klassen-Gesellschaft unter SAP-Kunden: Integration von Software-Zukäufen hakt immer noch
Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%