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Premium Bundestagswahl 2021 Mehr Transparenz, mehr Kooperation: So wehrt sich Facebook gegen Manipulation vor Wahlen

Das soziale Netzwerk setzt eine Reihe von Maßnahmen gegen die Einflussnahme vor Wahlen auf – auch fürs eigene Image. Ein Problem bleibt aber.
27.06.2021 - 15:27 Uhr
Der frühere US-Präsident hat regelmäßig die Regeln des sozialen Netzwerks gebrochen – jetzt ist er gesperrt. Quelle: AFP
Facebook-Seite von Donald Trump

Der frühere US-Präsident hat regelmäßig die Regeln des sozialen Netzwerks gebrochen – jetzt ist er gesperrt.

(Foto: AFP)

Düsseldorf In drei Monaten ist Bundestagswahl, und wer gewählt wird, könnte zumindest teilweise von Facebook abhängen. Dessen Kommunikationsdienste – neben dem sozialen Netzwerk sind das Instagram und WhatsApp – gelten längst als zentrale Orte der Meinungsbildung. Das machen sich nicht nur demokratisch legitimierte Parteien zunutze. Auch Schattenorganisationen und Verschwörungstheoretiker wissen die Plattformen zu nutzen, wie die nachweisliche Manipulation der amerikanischen Präsidentschaftswahl 2016 zeigte.

Auch in Deutschland gibt es konkreten Anlass zur Sorge: Nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden könnte Russland versuchen, sich mit Desinformation und Cyberangriffen in die Bundestagswahlen einzumischen, um „das Vertrauen in staatliche Institutionen, die politische Willensbildung sowie Wahlprozesse“ zu stören. So die Analyse in einem vertraulichen Bericht des Bundesinnenministeriums, den der „Tagesspiegel“ zitiert.

Bei Facebook weiß man um die Gefahr für die Demokratie und das eigene Image. Sie verwende gerade die meiste Zeit auf das Thema Wahl, betonte die Europa-Chefin Angelika Gifford in einem Gespräch mit dem Handelsblatt.

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