Premium Digitale Sicherheit Schutz vor Hackerangriffen – acht Grundregeln, die Unternehmen beachten sollten

Wie schützen sich Unternehmen vor digitalen Angriffen?
Berlin Der Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm, ist selten um einen guten Vergleich verlegen, wenn es darum geht, vor den Gefahren aus der digitalen Unterwelt zu warnen.
Mit Cyberangriffen verhalte es sich wie mit dem Corona-Virus, sagt er: „Durch die Impfung ist man nicht völlig vor Ansteckungen geschützt, aber der Verlauf ist eindeutig milder.”
Diese Wahrheit gilt auch für die digitalen Erpressungen mit Ransomware. Kein deutsches Unternehmen ist mehr davor sicher, dass Angreifer über Nacht seine Systeme kapern und nur gegen ein Lösegeld in einer Kryptowährung wieder freigeben wollen.
Am Donnerstag rief Schönbohm anlässlich der Vorstellung des BSI-Jahresberichts sogar die „Alarmstufe Rot“ für einige Teilbereiche der IT-Sicherheit aus. Auch der Branchenverband Bitkom warnte: „Die Schäden durch Erpressung, verbunden mit dem Ausfall von Systemen oder der Störung von Betriebsabläufen, sind seit 2019 um 358 Prozent gestiegen.“
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