Premium Elektroauto-Start-up Diese vier Technologien machen Lucid zum Tesla-Konkurrenten

Einige ehemalige Tesla-Manager arbeiten bei dem Start-up.
Düsseldorf Das Elektroauto-Start-up Lucid notiert noch gar nicht an der Börse – und wird dort trotzdem schon mit rund 50 Milliarden Dollar bewertet. Möglich macht das Churchill Capital IV: Lucid verhandelt mit einem sogenannten Börsenmantel (Special Purpose Acquisition Company, kurz: Spac) laut amerikanischen Medienberichten über ein Zusammengehen.
Das begeistert die Anleger: Der Aktienkurs des Spacs verdreifachte sich in den vergangenen Wochen. Lucid ist damit so wertvoll wie die Autokonzerne BMW oder Ford – ohne auch nur ein Fahrzeug ausgeliefert zu haben. Käme es zu einer Einigung mit Churchill Capital IV, könnte der Kurs noch weiter steigen.
Wie kann das sein? „Lucid ist in Sachen Innovation sehr vielversprechend“, fasst Stefan Bratzel, Professor und Leiter des Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach, den Hauptgrund für die Euphorie zusammen. Das sind die wichtigsten Technologien, mit denen Lucid vielleicht sogar einmal den Elektroautopionier Tesla überholen könnte:
1. Motor: alles aus einer Hand
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