Die Schufa hat nach eigenen Angaben 514 Millionen Daten zu 66,2 Millionen Menschen gespeichert. Dazu kommen noch 100 Millionen Informationen über knapp fünf Millionen Unternehmen, Selbstständige, Freiberufler und Kleingewerbetreibende.
Immer wieder gerät die Schufa in die Kritik, weil ihr Intransparenz vorgeworfen wird. Auf seiner Homepage wehrt sich das Unternehmen gegen die Vorwürfe. „Entgegen verbreiteter Annahmen haben wir keine Informationen zu Beruf, Vermögen, Einkommen, Nationalität oder Familienstand“, heißt es auf der Internetseite der Auskunftei. „Außerdem ist die Schufa die einzige Auskunftei, die aufgrund ihres umfangreichen Datenbestandes standardmäßig auf die Nutzung von Anschriftendaten für die Bewertung von Bonitäten verzichtet.“ Auf Wunsch von Vertragspartnern nutze die Schufa allerdings auch Anschriftendaten, heißt es auf der Homepage des Unternehmens.
Den Großteil ihrer Informationen erhält die Schufa nach eigener Aussage von ihren rund 7000 Vertragspartnern wie Banken, Leasingunternehmern, Telekommunikationsanbietern, Versand- und Handelshäusern sowie Energieversorgern. Zudem bezieht sie Daten aus öffentlichen Verzeichnissen wie denen der Amtsgerichte.
Zur Einschätzung der Bonität eines Verbrauchers bedient sich die Schufa auch der Methode des Scorings. Dabei wird anhand bestimmter Faktoren die Wahrscheinlichkeit berechnet, mit der es zum Zahlungsausfall kommen könnte. Welche Daten das genau sind, macht die Schufa nicht transparent.
Zur Löschung der Daten gelten unterschiedliche Fristen. Informationen über Zahlungsausfälle würden drei Jahre nach der Erledigung des Falles gelöscht, schreibt die Schufa auf ihrer Internet-Seite. Urteile und Vollstreckungsbefehle würden ebenfalls drei Jahre nach dem Jahr der Rückzahlung entfernt.
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.
+++ Beitrag von der Redaktion gelöscht +++
Bitte achten Sie auf unsere Netiquette:
„Nicht persönlich werden“
http://www.handelsblatt.com/netiquette
Ich messe also auch wie hoch der EigenANteil bei der Erfindungshöhe einer Idee ist. Ein Goethe ist nicht zuletzt die Summe der ihn umgebenden äußeren Einflüe.
Und wenn Friedmann recht hat dann können wir unser Justizsystem abschaffen weil wir eine freiwiliigkeit eienr Tatbegehung niemals werden anchweisen können- genausowenig wie einen Fremdsteuereung.
Euer Proxy/Gatewaa-Sysop ist derjenige der nach außen den Kopf hinhält genau eie der Herausgeber eienr Zeitung das für unter Pseudonym arbeitende Redaktuere tur.
mistiges PAM! (Online CVs, österreichischer oder argentinischer Hersteller) Die Leute klicken sich sämtliche Lebensläufe für Tarnidentitäten zusammen. Jemand der eine Lebenslauf Datenbank hat verfügt als Abdfallprodukt über UNEDLICHE MÖGLICHKETEN TARNIDENTITÄTREBN ZU BILDEN. Wir haben denen gleich egsagt geht SPARSAM mit den Daten um.
Hallo lengley! (cia.gov)
+++ Beitrag von der Redaktion gelöscht +++
Bitte achten Sie auf unsere Netiquette:
„Nicht persönlich werden“
http://www.handelsblatt.com/netiquette