Premium Mobiles Arbeiten Konferieren ohne Corona-Angst – wie Homeoffice gelingen kann

In Zeiten des Coronavirus findet immer mehr Kommunikation digital statt.
Düsseldorf In vielen Büros ist es derzeit so leer wie sonst kurz nach Neujahr: Zahlreiche Unternehmen schicken Mitarbeiter aus Angst vor dem Coronavirus ins Homeoffice. So hat SAP nach einer Infektion jüngst einen Standort im Saarland mit 800 Arbeitsplätzen auf unbestimmte Zeit geschlossen.
Auch Axel Springer verschärfte am Donnerstag nach einem bestätigten Coronavirus-Fall am Standort Berlin die Vorsichtsmaßnahmen und schickt seine Mitarbeiter ab Montag verpflichtend ins Homeoffice. BMW, Pro Sieben Sat 1 und Vodafone griffen zwischenzeitlich zu ähnlichen Maßnahmen. Die Kommunikation findet größtenteils digital statt.
Einige Anbieter von Videokonferenzen und Kollaborationssoftware nutzen diese Ausnahmesituation, um Werbung für sich zu machen: Sie bieten ihre Lösungen vergünstigt oder sogar kostenlos an – in der Hoffnung, auch über die Coronakrise hinaus Kunden zu überzeugen. In der IT-Branche ist zu hören, dass das Interesse wie auch die Nutzung deutlich steigen.
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