Premium Nykaa, Paytm & Co. Diese indischen Tech-Unternehmen begeistern Anleger und das Silicon Valley

„Ich hoffe, dass mehr Frauen wie ich es wagen, für sich selbst zu träumen“, sagt die indische Unternehmerin.
Bangkok Rajeev Misra wuchs in Indien auf, Karriere machte der Investmentbanker aber in der Finanzindustrie New Yorks und Londons. In der britischen Hauptstadt wurde er zu einem der bedeutendsten Manager in der globalen Start-up-Szene – als Chef der Vision Funds des japanischen Technologieinvestors Softbank.
In dieser Rolle zieht es den 59-Jährigen wieder zurück in seine alte Heimat: Allein in diesem Jahr investierte er mit Softbank rund drei Milliarden Dollar in junge, indische Technologie-Firmen. Im kommenden Jahr will er bis zu zehn Milliarden Dollar für Start-up-Anteile auf dem Subkontinent ausgeben.
Noch vor Kurzem habe Indien als zu schwieriger Markt für Investitionen gegolten, sagte Misra vergangene Woche. Doch inzwischen habe es einen „erstaunlichen Wandel“ in Asiens drittgrößter Volkswirtschaft gegeben.
Er ist mit dieser Einschätzung nicht allein: Auch andere internationale Technologie-Investoren wie Tiger Global und Sequoia Capital haben in den vergangenen Monaten in Indien kräftig zugekauft.
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