Wer wissen möchte, wie die eigene Website bei den Nutzern ankommt, sollte Sie zunächst kennenlernen. Das ist durch den Einbau kostenloser Tools wie Google Analytics möglich, die übersichtlich unter anderem Herkunft der Nutzer auflisten und durch welche Suchbegriffe oder Links sie auf die Seite gefunden haben. Vor allem über welche Suchebegriffe die Nutzer Ihre Seite finden, ist interessant. Finden Sie auf Ihrer Website das, wonach sie suchen?
Wichtig wird mit dem „Panda“-Update auch, dass die Nutzer hinter dem Titel einer Seite auch das finden, was dieser verspricht. Nach wie vor empfiehlt es sich, Titel und Inhalte darauf abzustimmen, wonach Nutzer suchen – „Gebrauchtwagen in Köln“ ist beispielsweise ein attraktiverer Titel als ein kaum bekannter Eigenname. Titel und die ersten Worte eines Dokuments sollten auf den ersten Blick klar machen, worum es auf der entsprechenden Unterseite der Website geht.
Auch technische Aspekte spielen durch die Analyse des Nutzerverhaltens eine größere Rolle: Lädt die Seite langsam, werden sie viele Nutzer schnell wieder verlassen. Dasselbe gilt, wenn sie optisch nicht ansprechend ist oder in einigen Browsern falsch dargestellt wird. Tools wie Google Analytics verraten Ihnen auch, mit welchen Browsern die Leser Ihre Seite besuchen. Testen Sie, ob die Website in allen Browsern funktioniert, die Ihre Nutzer häufig einsetzen.
Werbung – insbesondere bestimmte Formen der Werbung wie sogenannte Popups – wirken auf die Nutzer abschreckend. Das war für das Google-Ranking bisher nicht relevant, spielt nach dem "Panda"-Update aber eine Rolle.
Wenn man sich die durch Google nach dem „Panda“-Update abgestraften Seiten genauer ansieht, ergeben sich gewisse Muster: So fällt beispielsweise auf, dass vor allem jene Seiten abgestraft wurden, die wenig eigene Text-Inhalte besaßen und viele interne Links auf das eigene Angebot und relativ wenige oder unnatürlich scheinende Links nach außen.
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Genau! einen Zweitrechner betreiben, einen Zweit-Provider eine unabhängige ZweitDomain mit sicherheits - EMail - Adressen für die mit Zwangsregistration verbundene Internet-Recherche. gefälschte Profile Tarnkappen, nicht zu vergessen: Mobile Internetzugänge für den einfachen EMail-Verkehr sonst darf man eigentlich gar nicht googeln und nicht nur das. Zähne zeigen!
Eben! Die Werbung nervt hier beim Handelsblatt zunehmenden Maße, vor allem, weil mich keins der Produkte in irgendeiner Weise interessiert: alles BLECH! Am meisten nervt die heimtückische Aufdringlichkeit!
Umsonst will ich das Handelsblatt auch nicht haben: bisher bin ich "noch" - Abonnent beim http://www.wirtschaftspresse.biz
Das sieht nach einem neuen Job für meinen alten Zweitrechner aus: Nur damit werde ich mich noch bei Google einloggen.
Ach ja: Apple-Produkte besaß ich auch noch nie. Ich werde mich auch künftig nicht zum Leibeigenen von Apple machen.