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Premium Quantencomputing Deutschland hinkt bei der Quantencomputer-Entwicklung hinterher – Konzerne zaudern

Hohe Kosten, fehlende Strategie, Kompetenzgerangel: Trotz guter Forschung gelingt es Deutschland nicht, die Schlüsseltechnologie voranzutreiben.
09.03.2021 - 04:00 Uhr
Der US-Konzern zählt zu den führenden Entwicklern von Quantencomputern. Einen IBM-Quantencomputer hat das Fraunhofer Institut in Stuttgart in Betrieb genommen. Quelle: IBM
Quantencomputer von IBM

Der US-Konzern zählt zu den führenden Entwicklern von Quantencomputern. Einen IBM-Quantencomputer hat das Fraunhofer Institut in Stuttgart in Betrieb genommen.

(Foto: IBM)

Brüssel, Düsseldorf Deutschland droht sich bei der Entwicklung eines Quantencomputers „made in Germany“ zu verzetteln. Das zeigt eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP, die dem Handelsblatt vorliegt: Obwohl die Kompetenzen vorhanden wären, gebe es kein deutsches Unternehmen, das einen Quantencomputer baut – im Gegensatz zu den Techriesen Google, Microsoft und IBM. „Im internationalen Vergleich gerät Deutschland immer weiter ins Hintertreffen“, sagt Mario Brandenburg, technologiepolitischer Sprecher der FDP.

Dabei steht alles, was es für einen Erfolg in diesem wichtigen Technologiefeld bräuchte, zur Verfügung: Deutschlands Quantenexperten gelten als führend, die Grundlagenforschung ist weltweit anerkannt. Zudem stellen deutsche IT-Zulieferer wichtige Bestandteile für Quantencomputer her, viele Start-ups entwickeln Quanten-Software. Mehr als zwei Milliarden Euro will die Bundesregierung in das Feld investieren – eine der größten Fördersummen überhaupt.

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