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Premium Softwarekonzern SAP spaltet Geschäftsbereich für Finanzbranche ab – was das für den Konzern bedeutet

Vorstandschef Christian Klein baut weiter um: Das Geschäft mit Banken und Versicherungen geht in ein Joint Venture. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
13.04.2021 Update: 13.04.2021 - 13:57 Uhr
Der Softwarehersteller spaltet das Geschäft mit Finanzdienstleistern ab. Quelle: Reuters
SAP-Zentrale in Walldorf

Der Softwarehersteller spaltet das Geschäft mit Finanzdienstleistern ab.

(Foto: Reuters)

Düsseldorf, Frankfurt SAP will das Geschäft mit Finanzdienstleistern vom Konzern abspalten: Der größte deutsche Softwarehersteller gründet dazu mit der Beteiligungsgesellschaft Dediq ein Joint Venture, in dem beide Unternehmen das SAP-Portfolio für Banken und Versicherungen ausbauen und neue branchenspezifische Lösungen entwickeln wollen. Ziel sei es, die neue Einheit „rasch als feste Größe im IT-Markt zu etablieren“, erklärten die Partner am Dienstag.

Dediq investiert mehr als 500 Millionen Euro in die neue Gesellschaft und erhält dafür einen Anteil von 80 Prozent. SAP bringt seine Produkte und Organisationseinheiten, etwa für Produktentwicklung und Vertrieb, ins Geschäft ein und hält die übrigen 20 Prozent. Die Zustimmung des Kartellamts steht noch aus, die beiden Partner wollen den Deal im dritten Quartal abschließen.

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