Premium Start-up Der Siegeszug der Softwareroboter: Uipath will die Büroarbeit revolutionieren

Die in Rumänien gegründete Firma war eines der ersten Unternehmen, die beim Versprechen auf sogenannte Softwareroboter tatsächlich geliefert haben.
München So rasant ist kein anderes Start-up in Europa durchgestartet. Vor sechs Jahren hat Uipath erstmals Investorengeld aufgenommen, jetzt wird das rumänisch-stämmige Unternehmen an der US-Börse mit 29 Milliarden Euro bewertet. Und um das Geschäftsmodell, die Automatisierung von Geschäftsprozessen, ist ein weltweiter Hype entstanden.
Der Markt wettet dabei auf nicht weniger als eine digitale Revolution: Uipath und seine Konkurrenten wollen Büroarbeit von Software erledigen lassen. Das lässt sich vergleichen mit den Maschinen, die in der industriellen Revolution die Schwerstarbeit in Fabriken übernommen - und dabei viele Fabrikarbeiter ersetzt haben. „Unsere Vision ist eine Zukunft ohne repetitive Büroarbeit“, sagt Uipath-Gründer und -Chef Daniel Dines dem Handelsblatt: „Wir glauben, dass es in der nächsten Dekade keine manuellen Prozesse mehr gibt.“
Uipath war eines der ersten Unternehmen, die beim Versprechen auf sogenannte Softwareroboter tatsächlich geliefert haben. Inzwischen zieht es weitere Tech-Stars nach.
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