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Premium Trotz Rekordjahr 100 Milliarden Euro Wachstumskapital nötig: So entsteht ein deutsches Start-up-Wunder

Start-ups sollen in Zukunft als neuer Mittelstand den Wohlstand sichern. Ein Investor rechnet vor, wie viel Geld die Volkswirtschaft dafür ausgeben muss.
23.12.2021 - 04:00 Uhr
Der Wefox-Gründer, die SPD-Politikerin und der Investor machen sich für eine bessere Start-up-Finanzierung stark. Quelle: Wefox Group, Carolin Lauer, Lakestar [Montage]
Julian Teicke (l.), Verena Hubertz, Klaus Hommels

Der Wefox-Gründer, die SPD-Politikerin und der Investor machen sich für eine bessere Start-up-Finanzierung stark.

(Foto: Wefox Group, Carolin Lauer, Lakestar [Montage])

Berlin Nie zuvor haben Investoren so viel Geld in deutsche Start-ups gesteckt wie 2021. Rund 12,4 Milliarden Euro waren es bis September – mehr als doppelt so viel wie im bisherigen Rekordjahr 2019. Und doch warnt der renommierte Start-up-Investor Klaus Hommels: „Wir stehen vor einer Milliardenlücke.“

Er fürchtet, dass viele Unternehmen im deutschen Mittelstand in den nächsten Jahren verschwinden könnten. Damit junge Tech-Firmen das kompensieren können, müsse deutlich mehr investiert werden. Wie viel, das belegen umfangreiche Berechnungen des Investors. Das Ergebnis: „Um einen neuen Mittelstand aufzubauen, braucht es etwa 100 Milliarden Euro Wachstumskapital im Jahr.“

Dabei ist schon einiges passiert. Geldgeber aus aller Welt investieren in deutsche Tech-Start-ups. Und die alte Bundesregierung hat einen Zehn-Milliarden-Euro-Fonds aufgelegt, das „mit Abstand größte Paket in Europa“, sagte Thomas Jarzombek, der ehemalige Start-up-Beauftragte der Großen Koalition.

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