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Premium Infektionsketten Luca-App verändert die Art des Corona-Tracings

Bund und Länder wollen eine App für die flächendeckende Nachverfolgung von Infektionswegen einsetzen. Die Wahl könnte auf Luca fallen. Die App verfolgt einen neuen Ansatz.
08.03.2021 - 04:00 Uhr
Die Anwendung soll über eine bloße Adresssammlung hinausgehen und Gesundheitsämtern präzise Kontaktverfolgung ermöglichen – freiwillig. Im Gegenzug winken Lockerungen. Quelle: dpa
Luca-App

Die Anwendung soll über eine bloße Adresssammlung hinausgehen und Gesundheitsämtern präzise Kontaktverfolgung ermöglichen – freiwillig. Im Gegenzug winken Lockerungen.

(Foto: dpa)

Düsseldorf, Berlin Es gibt viele Diskussionen um die Corona-Warn-App des Bundes: Sie helfe nicht effizient bei der Kontaktnachverfolgung, sagen Kritiker. Genau da setzen private Anbieter an – und einer drängt ganz besonders nach vorn: die App Luca. Sie könnte nun sogar bundesweit von den Gesundheitsämtern eingesetzt werden: Bund und Länder wollen sich am Montag für den bundeseinheitlichen Einsatz einer neuen App entscheiden, wie Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) am Donnerstag erklärte.

Dabei werden der App Luca große Chancen zugeschrieben – auch weil sie ein neues Konzept verfolgt, das die Art der Pandemiebekämpfung noch einmal stark verändern könnte.

„Superspreader“ verteilen das Virus etwa auf Feiern, bei Busfahrten oder in Büros. Diese bilden sogenannte Cluster, Hotspots. Können diese Cluster in den Kontakten von Infizierten schnell nachvollzogen werden, müssen sie vom Gesundheitsamt priorisiert untersucht werden, sagt das Robert Koch-Institut (RKI).

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