Premium Neuer Fonds für Klima-Start-ups Keine Zukunft für schmutzige Geschäfte: Welche Investoren mit Milliarden den grünen Umbau der Wirtschaft vorantreiben

Investoren wollen vom Trend zum nachhaltigen Wirtschaften profitieren.
Düsseldorf, Frankfurt Wenn es um Start-up-Gründungen geht, braucht sich Europa vor dem Silicon Valley nicht mehr zu verstecken. In Metropolregionen wie München oder Berlin treiben junge Gründerteams zahlreiche Innovationen voran, die von europäischen Industriekonzernen für den grünen Umbau der Wirtschaft dringend gebraucht werden – ob Künstliche Intelligenz (KI), smarte Robotik oder eine nachhaltigere und CO2-ärmere Produktion.
Vor allem Letzteres lockt zunehmend auch Investoren an, die von dem Trend zum nachhaltigen Wirtschaften profitieren wollen. Einer davon ist der österreichische Venture-Capital-Fonds Speedinvest, der unter der Leitung von Industrie-Partnerin Marie-Hélène Ametsreiter mit einem neuen Fonds in reifere Industrie-4.0- und Greentech-Start-ups aus Europa investiert. Im Gespräch mit dem Handelsblatt stellt Ametsreiter dabei ein Gesamtvolumen von 80 bis 100 Millionen Euro in Aussicht.
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