Um das Jahr 2011 gehörte Sinovel lange zu den größten Windkraftanlagenherstellern der Welt. Im Jahr 2014 erwirtschaftete der chinesische Konzern einen Umsatz in Höhe von 484 Millionen US-Dollar.
Quelle: Statista.com
Die Renewable Energy Corporation ist bereits seit 1994 für Photovoltaik-Module tätig. Der Solarmodulhersteller aus Norwegen hat im Jahr 2013 einen Umsatz in Höhe von 500 Millionen US-Dollar gemacht.
Bei dem angeschlagenen deutschen Konzern Solarworld scheint es wieder besser zu laufen. Im Jahr 2014 erwirtschaftete der in Bonn ansässige Solarstromtechnologiekonzern einen Umsatz von rund 573 Millionen US-Dollar.
Die Shunfeng International Clean Energy aus China ist ein im alternativen Energiebereich führender Lösungsanbieter. Der Umsatz des Konzerns lag 2014 bei 768 Millionen US-Dollar.
Im Bereich Windkraftanlagenhersteller gibt es eine Reihe von unterschiedlich strukturierten Unternehmen. Ming Yang aus China ist seit 2006 aktiv. Der Konzern hat im Jahr 2014 den Umsatz auf rund 779 Millionen US-Dollar gesteigert.
Der US-amerikanische Solarriese will in Zukunft mit Sunpower gemeinsame Sache machen und eine neue Firma gründen. Bis dahin verdient First Solar gut: Im Jahr 2014 wurde ein Umsatz in Höhe von 2,79 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet.
Enercon steigerte 2013 seinen Umsatz auf 4,88 Milliarden US-Dollar. Der Windkraftanlagenhersteller aus Aurich will ab dem ersten Quartal sein Wartungskonzept zunächst in Deutschland umstellen. Die Umstellung soll vor allem Kosten sparen.
Der Weltmarktführer für Windräder hat 2014 den meisten Umsatz gemacht – 6,91 Milliarden US-Dollar. Zuletzt meldete das dänische Unternehmen Probleme mit Mitarbeitern, die mithilfe überhöhter Rechnungen in die eigene Tasche gewirtschaftet haben könnten.