Koninklijke Bam Groep (Niederlande) – 6,98 Milliarden Euro Umsatz
Das Unternehmen aus dem niederländischen Bunnik bei Utrecht ist europaweit tätig und hat rund 19.500 Mitarbeiter.
Ferrovial (Spanien) – 10,76 Milliarden Euro Umsatz
Das Unternehmen aus Madrid baut und betreibt auch Autobahnen und Flughäfen. Der Konzern errichtete unter anderem das Guggenheim-Museum in Bilbao.
Balfour Beatty (Großbritannien) - 10,6 Milliarden Euro Umsatz
Bereits seit 1909 sind die traditionsreichen Briten im Baugeschäft tätig und gehören zu den Platzhirschen in Europa. Die Londoner beschäftigen europaweit rund 30.000 Mitarbeiter.
Strabag (Österreich) – 12,4 Milliarden Euro Umsatz
Aus Wien in die Welt: Die Österreicher haben vor allem in Osteuropa expandiert. Seit 2014 konnte der Konzern den zuvor stark abgerutschten Umsatz stabilisieren.
Eiffage (Frankreich) – 14,31 Milliarden Euro Umsatz
Neben einigen TGV-Trassen gehört auch die Erweiterung des EU-Parlaments zu den großen Projekten des Konzerns. In Deutschland sind rund 3000 Eiffage-Mitarbeiter beschäftigt.
Skanska (Schweden) - 15,35 Milliarden Euro Umsatz
Kaum eine Straße, ein Kraftwerk oder Bürogebäude in Schweden ist ohne Beteiligung des skandinavischen Bauriesen entstanden. Auch international sind die Schweden aus Solna mittlerweile breit aufgestellt.
Bouygues (Frankreich) - 31,77 Milliarden Euro Umsatz
Neben Immobilien und dem Straßenbau ist der Pariser Konzern Großaktionär des französischen Fernsehsenders TF1. 2016 musste das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr leichte Umsatzeinbußen hinnehmen.
ACS (Spanien) - 31,98 Milliarden Euro Umsatz
Die Spanier haben in den vergangenen Jahren ein rasantes Wachstum hingelegt. Zum Konzern gehört auch das deutsche Unternehmen Hochtief.
Vinci (Frankreich) – 38,07 Milliarden Euro Umsatz
Der größte Baukonzern Europas ist auch der größte Baukonzern der Welt und in der Kleinstadt Rueil-Malmaison nahe Paris beheimatet. Dem Konzern gehört unter anderem die Hälfte aller französischen Autobahnen. 2016 verzeichnete das Unternehmen ein Umsatzminus von 1,1 Prozent.
Quelle: Deloitte
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DIE BRÜCKE ZWISCHEN RUSSLAND UND DER KRIM
Erstaunlich ist es dass Russland an Putin seinen Judo-freund den Zuschlag für den Bau der Brücke zwischen Russland und der Krim vergibt, den es ist dann wenn die Brücke doch nicht gebaut werden sollte leichter abzurechnen wenn es heißt Abstandszahlungen vom Projekt zu bezahlen und die eventuell vor geleistete Arbeiten lassen sich in andere ähnliche Projekte einbringen ?
Weiter ist es auffällig wie man eine nur 5 Kilometer Brücke bauen will ohne Zukunftsperspektiven für die Krim für 2050.
In Japan gäbe es genug talentierte Architekten die dafür einen Tunnel zwischen Russland und der Krim bauen könnte für den PKW und LKW Transfer und wobei man daraus in verschiedene Abstände die Pfeiler für eine Brücke erstellen könnte für zwar eine Brücke die aber eine zweispurige Eisenbahn-Linie dienen würde.
Beim Bau des Tunnels könnte auch rechts und Links vom Tunnel gleich jeweils zwei verschiedene Pipelines entstehen die für Gas und Erdöl dienlich wären.
Auf diese weise würde Russland zeigen wie Visionär isch man für die Jahre 2050 voraus planen und investieren würde als auch der Krim für die Zukunft noch nie dargebotenes bieten .
Damit hätte Russland sich einen Monument geschaffen dass nicht nur Überlegenheit zeige sondern auch Kosten nur einmalige verursachen würde.
Daher bleibt die Frage offen ob die bisherige geplante Brücke nur einen Vor Täuschungsmanöver ist.
Zuschlag für Krim-Brücke geht an Bauunternehmen SGM
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Jetzt bleibt nur die Rätsel-Frage übrig :
" Wird das Projekt je starten oder ist es nur Täuschung-Propaganda ? "