LEG schlägt in NRW zu: Immobilienkonzern kauft 3500 Wohnungen
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LEG schlägt in NRW zuImmobilienkonzern kauft 3500 Wohnungen
LEG wirft knapp 1,2 Millionen neue Aktien auf den Markt. Der Immobilienkonzern könnte bis zu 78 Millionen Euro einnehmen. Mit dem Geld will das Unternehmen weitere 3500 Wohnungen kaufen.
Frankfurt Der Düsseldorfer Immobilienkonzern LEG will weitere 3500 Wohnungen für 225 Millionen Euro kaufen. Die Übernahme in Nordrhein-Westfalen, die am Dienstag grundsätzlich vereinbart wurde, soll teilweise über eine Kapitalerhöhung finanziert werden, wie LEG Immobilien am Dienstagabend mitteilte. Dazu wirft der Konzern über Nacht knapp 1,2 Millionen neue Aktien auf den Markt. Zum Xetra-Schlusskurs vom Dienstag könnte die LEG bis zu 78 Millionen Euro einnehmen. Organisiert wird die Platzierung von der Commerzbank und der Investmentbank Kempen.
Das Portfolio verspricht eine Netto-Kaltmiete von 14,2 Millionen Euro im Jahr, wobei die Mieten noch steigen könnten. Das operative Ergebnis (FFO) aus der Vermietung werde mit dem Zukauf steigen. Derzeit stehen 3,6 Prozent der Wohnungen leer. Vollzogen werden soll die Übernahme bis Oktober.
Größte börsennotierte Wohnungsvermieter in Deutschland
360.000 vermietete Wohnungen (inkl. Gagfah)
Stand: Anfang September 2016
158.000 Wohnungen
Stand: Anfang September 2016
130.000 Wohnungen
Stand: Anfang September 2016
76.000 Wohnungen
Stand: Anfang September 2016
82.000 Wohnungen
Stand: Anfang September 2016
LEG-Vorstandschef Thomas Hegel stellte weitere Wohnungskäufe in Aussicht. „Vor dem Hintergrund der aktuellen Pipeline gehen wir davon aus, dass wir unser Akquisitionsziel von mindestens 5000 Einheiten 2015 erneut übertreffen werden“, sagte er.
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