Lieferdienste für Essen Wenn der Markt satt ist

Masse, nicht Marge.
Berlin Als aufmerksamer Spaziergänger fragt man sich schon lange, wer das alles essen soll. An jeder zweiten Straßenecke wirbt ein Plakat für einen Bringdienst für Pizza, Sushi oder Salate. In Berlin kämpfen der heimische Anbieter Foodora und der britische Herausforderer Deliveroo um die Vorherrschaft auf dem Couchtisch. Im Silicon Valley jedoch beginnen die Investoren, an dem Geschäftsmodell zu zweifeln.
Nach Berechnungen von Reuters sind die Investments in Lieferdienste im Laufe des Jahres 2016 deutlich zurückgegangen. Eine Reihe größerer Investoren geht davon aus, dass es zu einigen Pleiten kommen könnte. „Wir haben uns die ganze Branche angesehen und abgewinkt“, sagt Ben Narasin von Canvas Ventures, der sein Geld lieber in Themen wie Big Data oder Software für Unternehmen steckt.
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