Premium Lufthansa als Retter? Letzter Aufruf für Air Berlin

Ein Partner soll die verschuldete Airline am Himmel halten.
Frankfurt Kaum hatte Air-Berlin-Chef Thomas Winkelmann am Freitagmittag katastrophale Zahlen verkündet, da flatterte den Kunden der wankenden Fluggesellschaft eine E-Mail ins Postfach. Vor 38 Jahren sei die Airline erstmals nach Mallorca abgehoben, deshalb gebe es jetzt Tickets ab 38 Euro, stand dort zu lesen.
Ausgerechnet „Malle“. Deutlicher könnte Air Berlin die Malaise nicht unter Beweis stellen – sollte diese Strecke doch längst an ein Joint Venture mit Tuifly abgegeben sein. Doch der Radikalumbau von Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft zieht sich. Deshalb will Winkelmann jetzt Druck machen: „Wir sind ungeduldig, wir wollen Erfolg.“
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