Personalberater Page Group „Alle leiden unter der Unsicherheit“

Viele Berater bieten zusätzlich Outsourcing und Training zur Personalsuche an.
Düsseldorf Den Brexit-Schock hat Steve Ingham schon hinter sich. Als die Briten im Juni vergangenen Jahres für den Austritt aus der EU votierten, brach der Aktienkurs des britischen Personalvermittlers Page Group um 30 Prozent ein. Die Furcht der Investoren, dass das Geschäft zum Erliegen kommt, hat sich mittlerweile gelegt, die Aktie notiert fast auf dem alten Stand. Aber CEO Ingham musste eine Menge Überzeugungsarbeit leisten.
„Auch wenn wir schwierige Geschäftsbedingungen in manchen Regionen und Branchen erleben, profitiert unser Unternehmen in Großbritannien vom schwachen Pfund“, sagt er im Gespräch mit dem Handelsblatt. Drei Viertel des Umsatzes der Page Group kommen von außerhalb Großbritanniens. Aufgrund des Währungseffekts steigen die Gewinne der Gruppe deutlich.
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