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Premium Wirtschaftsprüfer PwC holt KPMG ein: Wie sich die Machtverhältnisse der „Big Four“ im Dax 40 verschieben

PwC rückt an die Spitze, KPMG drohen die meisten Verluste, zeigt ein exklusives Handelsblatt-Ranking der Abschlussprüfer im neuen Dax 40. Für EY gibt es einen Lichtblick.
22.09.2021 - 16:11 Uhr
Die vier großen Firmen dominieren auch den erweiterten Dax vollständig. Doch die Aufteilung des Marktes sieht heute anders aus – getrieben von der gesetzlich vorgeschriebenen Rotation.
„Big Four“ der Wirtschaftsprüfer

Die vier großen Firmen dominieren auch den erweiterten Dax vollständig. Doch die Aufteilung des Marktes sieht heute anders aus – getrieben von der gesetzlich vorgeschriebenen Rotation.

Düsseldorf Mit der seit Montag geltenden Erweiterung des Dax verschieben sich die Machtverhältnisse der Wirtschaftsprüfer in der obersten Börsenliga kräftig. PwC hat den langjährigen Dax-Marktführer KPMG eingeholt und will weiter angreifen. KPMG hat bereits stark eingebüßt und muss auch in den nächsten Jahren die meisten Mandate bei Bilanztestaten abgeben.

Das zeigt ein exklusives Ranking der Abschlussprüfer im neuen Dax 40, das das Handelsblatt auf Basis einer Umfrage erstellt hat. Insgesamt zeigt sich: Die „Big Four“, zu denen auch EY und Deloitte zählen, dominieren auch den erweiterten Dax vollständig. Doch die Aufteilung des Marktes sieht heute anders aus – getrieben von der gesetzlich vorgeschriebenen Rotation.

2016 prüfte KPMG noch 58 Prozent der heute im neuen Dax vertretenen Firmen, PwC kam auf 21 Prozent und EY auf 18 Prozent. Die erst später ausgegliederten beiden Siemens-Sparten Healthineers und Siemens Energy sind hier nicht berücksichtigt.

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