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AnleiherückkaufEon baut Schulden ab
Mit Erlösen aus Beteiligungsverkäufen hat Eon Anleihen im Wert von einer Milliarde Euro zurückgekauft und dadurch Schulden und Zinslast gesenkt. Eigentlich wären alle drei Anleihen erst 2015 bis 2017 fällig gewesen.
Düsseldorf Der Energiekonzern Eon hat durch den vorzeitigen Rückkauf von Anleihen seine Verschuldung um eine Milliarde Euro zurückgefahren. Der Versorger habe dazu Erlöse aus Beteiligungsverkäufen genutzt, teilten die Düsseldorfer am Donnerstag mit. Eon hatte den Rückkauf von drei Anleihen angeboten, die eigentlich erst 2015 bis 2017 fällig gewesen seien.
Von den angedienten Anleihen mit einem Nennwert von 1,5 Milliarden Euro habe der Konzern eine Milliarde zurückgekauft. Durch die Transaktion senke das Unternehmen auch die Zinslast.
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