Bilfinger Nicht zu früh jubeln

Die Strategie kommt gut an. Dennoch sollten Investoren vorsichtig sein, meint Jens Koenen.
Düsseldorf Fünf Prozent Kursplus – und das, nachdem die Aktie schon in den letzten sechs Monaten kräftig zulegen konnte. Thomas Blades, seit mehr als einem halben Jahr an der Spitze des seit drei Jahren in der Krise steckenden Industriedienstleisters Bilfinger, hat für seinen Umbau volle Rückendeckung der Investoren.
Doch der Kapitalmarkt sollte nicht in Euphorie verfallen. Erstens wächst damit die Gefahr, dass Bilfinger die Erwartungen erneut enttäuschen muss. Zweitens gibt es in der am Dienstag vorgestellten Neuausrichtung doch den einen oder anderen Punkt, der zumindest nachdenklich stimmen sollte.
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