Eldar Sætre Norwegischer Ölkonzern Equinor bekommt neuen Chef

Der norwegische Ölriese stellt sich neu auf.
Oslo Der Chef des norwegischen Ölriesen Equinor, Eldar Sætre, tritt nach sechs Jahren an der Konzernspitze und mehr als 40 Jahren im Unternehmen von seinem Posten zurück. Nachfolger als Präsident und CEO werde zum 2. November Anders Opedal, teilte das Unternehmen am Montag mit.
Opedal soll Equinor - früher unter dem Namen Statoil bekannt - breiter aufstellen und die Wertschöpfung für die Aktionäre im Zuge der Energiewende erhöhen. „Equinor tritt in eine Phase bedeutender Veränderungen ein, während die Welt kraftvollere Schritte ergreifen muss, um den Klimawandel zu bekämpfen“, erklärte Verwaltungsratschef Jon Erik Reinhardsen.
Opedal war 1997 als Erdölingenieur zu Equinor dazugestoßen und hat seitdem verschiedene Führungspositionen im Unternehmen innegehabt. Zuletzt war er Vizepräsident für Technologien, Projekte und Bohrungen. Er ist der erste Ingenieur, der Equinor-CEO wird.
Sætre wird Anfang nächsten Jahres 65 Jahre alt und hat laut Konzernangaben bereits vor dem Sommer angedeutet, dass dies ein Zeitpunkt für den Rückzug in die Rente darstellen könnte. Er wird Opedal noch beratend zur Seite stehen, ehe er sich zum 1. März 2021 aus dem Unternehmen verabschiedet. Als Meilenstein von Sætres Zeit im Amt werde die Umbenennung von Statoil in Equinor im Jahr 2018 in Erinnerung bleiben, die die Umorientierung des Unternehmens widerspiegele, so Reinhardsen.
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