Energie Energiedienstleister Getec verkauft – Bewertung liegt bei mehr als vier Milliarden Euro

Der Energiedienstleister Getec ist einer der größten Direktvermarkter von Ökostrom im deutschsprachigen Raum.
Frankfurt Der Magdeburger Energiedienstleister Getec bekommt einen neuen Eigentümer. Der zu JP Morgan gehörende Infrastructure Investment Fund (IIF) kauft die Firma dem Investor EQT sowie dem Gründer ab. Finanzkreisen zufolge liegt die Bewertung bei über vier Milliarden Euro, was den Deal zum größten des Jahrs im deutschen Energie-Infrastruktursektor macht.
Die Beteiligungsfirma EQT, die 2016 75 Prozent an Getec von Gründer Karl Gerold erworben hatte, hatte Getec vor einigen Wochen zum Verkauf gestellt. Auch die Beteiligungsfirmen KKR und Blackstone hatten bindende Angebote abgegeben. Die Transaktion soll bis Ende des ersten Quartals abgeschlossen werden.
Getec ist ein Produzent von dezentraler Energie und liefert Wärme und Strom an Industrie- und Immobilienkunden wie Einkaufszentren. Die Gruppe beschäftigt 2200 Mitarbeiter und betreibt derzeit 11.500 Anlagen zur dezentralen Energieerzeugung in Deutschland und Ländern wie den Niederlanden, der Schweiz und Italien. Ihre Blockheizkraftwerke haben eine Gesamtkapazität von über 5200 Megawatt. Dabei werden rund eine Million Menschen mit Wärme, Kälte und Strom versorgt, zu knapp einem Drittel mit regenerativer Energie.
Unternehmen der Branche werden hoch bewertet, da Investoren im Niedrigzinsumfeld nach Anlagemöglichkeiten suchen und Infrastrukturinvestments in der Regel solide Renditen abwerfen. Mit Getec hat IIF zudem ein Unternehmen erworben, das in der Energiewende eine zentrale Rolle spielt.
Getec hat bereits einen vertraglich festgelegten Fahrplan zum Ausstieg aus der Kohle und will bis 2040 komplett auf erneuerbare Energiequellen umsteigen. Anfang der 2030er-Jahre soll das letzte Gaskraftwerk errichtet werden. Getec kommt bei einem Betriebsergebnis (Ebitda) von gut 230 Millionen Euro auf eine Marge von 15 Prozent.
Das Unternehmen wurde 1993 von dem Unternehmer Karl Gerhold gegründet, der nach dem Einstieg von EQT weiterhin 25 Prozent der Anteile hielt. Mithilfe der von EQT bereitgestellten Mittel ist Getec stark gewachsen und hat dabei eine Reihe von Firmen übernommen, darunter den italienischen Wettbewerber Antas, die Industrieparks von Clariant und Novartis bei Basel und das Infrastrukturgeschäft von Apleona, ehemals Bilfinger Berger.
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