Die Rangliste der größten Energieunternehmen der Welt eröffnet Kansai Electric Power. Der japanische Versorger kam 2011 auf einen Umsatz von 33,3 Milliarden Dollar.
Mit 39,3 Milliarden Dollar Umsatz liegt der südkoreanische Versorger Korea Electric Power (Kepco) auf dem neunten Rang.
Iberdrola landet auf dem achten Platz. Der spanische Versorger erwirtschaftete 2011 Erlöse in Höhe von 41 Milliarden Dollar.
Der britische Versorger SSE (Scottish and Southern Energy) landet auf Rang sieben der Rangliste. Umsatz 2011: 45,4 Milliarden Dollar.
Der erste deutsche Energiekonzern findet sich auf Platz sechs wieder. RWE erwirtschaftete im Jahr 2011 Erlöse von 63,7 Milliarden Dollar.
64,6 Milliarden Dollar erwirtschaftete Tokyo Electric Power im Jahr 2011. Besser bekannt ist das Unternehmen unter der Abkürzung Tepco. Nach der Katastrophe am Atomkraftwerk von Fukushima ist Tepco inzwischen mehrheitlich im Besitz des japanischen Staates.
Électricité de France (EDF) schrammt knapp am Treppchen vorbei. Die Franzosen kommen mit einem Umsatz 2011 von 84,6 Milliarden Dollar auf Platz vier.
Der größte italienische Energiekonzern ist weltweit die Nummer drei. Enel machte 2011 einen Umsatz von 103,2 Milliarden Dollar.
Der französische Versorger GDF Suez findet sich auf Rang zwei der Rangliste. Im Jahr 2011 erwirtschaftete GDF Suez Erlöse in Höhe von 117,5 Milliarden Dollar.
Der deutsche Branchenprimus ist auch weltweit die Nummer eins. Eon kam im Jahr 2011 auf einen Umsatz von 157,3 Milliarden Dollar - das reicht für die Spitzenposition.
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Die Jahre davor ist sein Vermögen entsprechend entsprechend der Rohstoffpreisentwicklung stark angestiegen. Was seine Unternehmen zu "leisten" vermögen oder tatsächlich "wert" sind wird er am besten gewußt haben. Nun kann er sich ärgern, ähnlich wie John Paulson, zu lange auf den "Rostoff-Superzyklus" gesetzt zu haben. Man sollte eben nie alles auf eine Karte setzen und dann aussteigen, wenn es am Schönsten ist. Und weil er im Moment wohl nicht so flüssig ist, fehlt ihm das Kapital, das einzusammeln, was von seinen Unternehmen momentan unterbewertet und in Zukunft wieder wertvoll ist. In Brasilien gibt es eben kein billiges Notenbankgeld als hilfreiche Stütze. Müssen sich auch viele hier fragen, was diverse Vermögenswerte wert sind, wenn für Kapital wieder Marktpreise zu zahlen sind!
Wieder ein Experte/Manager! Kommt er wenigstens für seine Fehler persönlich auf und ersetzt den Schaden oder erhält er noch ein Boni für seine hervorragende Leistung, wie in Deutschland üblich?