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Energie

Premium Energiekonzern will angreifen Der labile Wiederaufstieg von RWE

2016 kämpfte RWE noch um seine Existenz, nun will der Energieriese wieder angreifen. Laut Finanzvorstand Markus Krebber wären sogar gezielte Zukäufe machbar. Doch ein rascher Kohle-Ausstieg könnte die Pläne durchkreuzen.
01.11.2017 - 17:33 Uhr
Die Grünen wollen schnell auf die klimaschädliche Energie verzichten. Das bedroht RWE. Quelle: Dominik Butzmann/laif
Schaufelradbagger im Braunkohletagebau

Die Grünen wollen schnell auf die klimaschädliche Energie verzichten. Das bedroht RWE.

(Foto: Dominik Butzmann/laif)

Essen Im vergangenen Jahr war RWE noch ein Sanierungsfall. Der Energiekonzern musste Milliardensummen auf seine Kohle- und Gaskraftwerke abschreiben, verbuchte unter dem Strich einen Verlust von fast sechs Milliarden Euro und strich den Aktionären erneut die Dividende. Der Traditionskonzern kämpfte um nicht weniger als um seine Existenz.
Den Krisenmodus hat Deutschlands größter Stromproduzent aber überraschend schnell verlassen. Der Börsengang der Tochter Innogy vor einem Jahr hat die finanzielle Lage entscheidend entspannt. Das Management schaut sich sogar schon nach Übernahmen um. „RWE hat seine Handlungsflexibilität wiedergewonnen“, sagte Finanzvorstand Markus Krebber im Gespräch mit dem Handelsblatt: „Wir sind nicht mehr in der Defensive, sondern haben wieder Kraft, selbst zu gestalten.“

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