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Energie

Premium Eon und Uniper Teyssens Versprechen

Der Eon-Chef sieht den Energiekonzern auch nach der Aufspaltung vor einer schweren Zukunft. Die Eon SE und Uniper müssten erst einmal sparen, sagt er im Handelsblatt-Interview. Ab 2018 soll es wieder aufwärtsgehen.
31.05.2016 - 18:30 Uhr
„Nach menschlichem Ermessen rechne ich mit einer sehr breiten Zustimmung.“ Quelle: Reuters
Johannes Teyssen

„Nach menschlichem Ermessen rechne ich mit einer sehr breiten Zustimmung.“

(Foto: Reuters)

Essen Ende 2014 hatte Johannes Teyssen die Öffentlichkeit mit seinem spektakulären Strategiewechsel überrascht: der wirtschaftlich und juristisch heiklen Aufspaltung von Eon in zwei Teile. Am nächsten Mittwoch sollen die Aktionäre die Abtrennung der Kraftwerksgesellschaft Uniper besiegeln.

„Nach menschlichem Ermessen rechne ich mit einer sehr breiten Zustimmung“, gibt sich Teyssen im Interview mit dem Handelsblatt überzeugt. „Die strategische Logik war und bleibt richtig.“
Die Eon SE soll sich künftig auf das Geschäft mit der Energiewende konzentrieren: auf erneuerbare Energien, Vertrieb und Netze. Uniper versucht, in der alten Energiewelt Geschäfte zu machen, und übernimmt die Kohle- und Gaskraftwerke, den Großhandel und die Gasproduktion.

Die Aufspaltung allein ist keine Erfolgsstrategie, die Herausforderungen sind immens. So muss Teyssen einräumen, dass die beiden Unternehmen in einem äußerst schwierigen Umfeld starten. „Natürlich hat sich die Startposition geändert“, sagt er. „Es fehlen schon ein paar Hundert Millionen Euro an Erträgen, mit denen beide Teile geplant hatten.“

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