Insolventer Windkonzern Siemens Gamesa und Toshiba haben angeblich Interesse an Senvion

Finanzkreisen zufolge könnte der neue Eigentümer im Rahmen eines Insolvenzplans einsteigen oder nur das operative Geschäft von Senvion übernehmen.
München Der Windkraft-Anlagenbauer Siemens Gamesa und der japanische Elektronikkonzern Toshiba haben nach einem Magazinbericht die Fühler nach dem insolventen Rivalen Senvion ausgestreckt. Das „Manager Magazin“ berichtete unter Berufung auf Verhandlungskreise, die beiden prüften einen Erwerb des Hamburger Unternehmens.
Auch der US-Finanzinvestor Blackstone sei interessiert. Er habe dem Senvion-Mehrheitsaktionär Centerbridge bereits vor dem Insolvenzantrag dessen Anteil abkaufen wollen, sei dabei aber am Widerstand der Gläubiger gescheitert.
Senvion hatte Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet, nachdem dem Unternehmen wegen Verzögerungen bei Großprojekten das Geld auszugehen drohte. Die Windkraft-Branche steckt mitten in der Konsolidierung.
Senvion hat die Investmentbank Rothschild mit der Suche nach einem Käufer beauftragt. Eine Lösung soll vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens gefunden sein, die für Anfang Juli erwartet wird. Finanzkreisen zufolge könnte der neue Eigentümer im Rahmen eines Insolvenzplans einsteigen oder nur das operative Geschäft von Senvion übernehmen. Die bisherigen Aktionäre gingen wohl in jedem Fall leer aus.
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Daa Investieren in neue emissionsfreie Energien ist ein wesentlicher Beitrag den Klimawandel Aufzuhalten, der letztlich mit den daraus folgenden Wetterextremen die grösste Gefahr für die Menschheit ist. Neben Wasser- und Windkraft steht Solarenergie mit Photovoltaics, die nun in nächster Entwicklungsstufe von der Neutrinovoltaic ergänzt bzw. ersetzt werden können. Die neueste Alternative für die mobile dezentrale Haushaltsenergieversorgung und Elektromobilität heisst Neutrino-Energy - die revolutionärste Innovation, die weltweit selbstladend funktioniert und unendliche Reichweite bietet. Die Berliner Neutrino-Energy Group entwickelt innovative Patente, die es ermöglichen, das nichtsichtbare kosmische und solare Strahlenspektrum in elektrischen Strom zu wandeln. Das neueste Produkt ist die NeutrinoVoltaic, die ähnlich wie die bereits seit den 90iger Jahren bekannte solare Photovoltaic funktioniert, allerdings auch ohne Sonnenschein und 24h in 365Tagen im Jahr, unendlich und weltweit. Darum heisst das patentierte Kleinfahrzeug dann auch PI, weil es mit unendlicher Reichweite ohne Auftanken fahren kann. Bitte der Deutschen Autoindustrie Weitersagen - wir brauchen Alternativen jetzt.