Investor Stefan Quandt Deutschlands neuer Batterie-Baron

Ein neuer Milliardenmarkt?
(Foto: PR)
Düsseldorf, München Der Traum von den Sonnenmillionen endete für Stefan Quandt zunächst in einer Katastrophe. Der Dresdner Solarmodulhersteller Solarwatt, bei dem sich der BMW-Erbe als Ankeraktionär engagiert hatte, schlitterte im Sommer 2012 in die Insolvenz. Übermächtige Konkurrenten aus Asien und gekappte Förderungen wurden der Firma, die einst mehr als 320 Millionen Euro umsetzte, zum Verhängnis. Andere Prominente verbrannten mit Investments in Solarenergie ebenfalls viel Geld. Doch während der Schraubenkönig Reinhold Würth (Würth Solar) oder die Hexal-Zwillingsbrüder Andreas und Thomas Strüngmann (Conergy) der einstigen Hoffnungsbranche endgültig den Rücken kehrten, ging Quandt den umgekehrten Weg.
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