Lichtblick-Gründer Heiko von Tschischwitz Zweifacher Pionier

Versucht den Mitarbeitern die Sorge vor einer Übernahme zu nehmen.
Hamburg Um neun Uhr in der Früh ließ der Gründer und Geschäftsführer von Lichtblick, Heiko von Tschischwitz, die Angestellten des Ökostromanbieters an einem außergewöhnlichen Ort zusammenrufen. Gut 300 der 500 Mitarbeiter versammelten sich am Donnerstag in Schmidts Tivoli-Theater auf der Reeperbahn, ein paar Gehminuten von der Firmenzentrale in Hamburg St. Pauli entfernt. Es herrschte gespannte Unruhe. Seit Monaten machten Gerüchte über eine Übernahme die Runde. Und tatsächlich: Der 48-jährige kam nicht allein. In seiner Begleitung erschien Kees-Jan Rameau, Vorstand des niederländischen Energieunternehmens Eneco.
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