Premium Milliardenprojekt von K+S Panne in der Prärie

Das Projekt in Kanada soll die Produktionskosten sinken lassen.
Ottawa, Frankfurt Norbert Steiner, der Vorstandsvorsitzende von K+S, hatte sich diese Einweihungsfeier wohl etwas anders vorgestellt. In der Nacht zum Mittwoch nahm der Kasseler Kali- und Salzkonzern sein mit Abstand größtes Investitionsprojekt offiziell in Betrieb. Steiner war dazu mit dem gesamten Vorstand und Aufsichtsrat in die kanadischen Prärie gereist, wo der Konzern eine große Kali-Mine errichtet hat. Es war eher ein symbolischer Akt, denn die Feierlaune war dem K+S-Management verdorben. Eine schwere technischen Panne überschattet das „Legacy“-Projekt seit Wochen.
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