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Energie

Netzausbau Tennet will Investitionen in die Energiewende verdoppeln

Der Stromnetzbetreiber will künftig jährlich bis zu sechs Milliarden Euro in den Netzausbau stecken. Erhebliche Herausforderungen bringt der Ausbau der Offshore-Windkraft mit sich.
12.03.2021 - 07:30 Uhr Kommentieren
Das Stromübertragungsnetz dient dem Transport großer Strommengen – etwa von Windkraftanlagen im Norden Deutschlands in den Süden. Quelle: dpa
Offshore-Windpark

Das Stromübertragungsnetz dient dem Transport großer Strommengen – etwa von Windkraftanlagen im Norden Deutschlands in den Süden.

(Foto: dpa)

Berlin Der niederländische Stromübertragungsnetzbetreiber Tennet will seine Investitionen in den kommenden Jahren kräftig erhöhen. „Unser Ziel ist es, die Investitionen in den kommenden Jahren auf fünf bis sechs Milliarden Euro jährlich zu steigern“, sagte Tennet-Finanzchef Otto Jager dem Handelsblatt.

Damit bewege man sich „in Richtung einer Verdopplung der jährlichen Investitionen“, sagte der Finanzchef. 2020 investierte das Unternehmen laut Jager 3,4 Milliarden Euro, davon entfielen 2,1 Milliarden Euro auf Deutschland, der Rest auf die Niederlande. Insgesamt hat das Unternehmen nach eigenen Angaben in den vergangenen zehn Jahren bereits 16 Milliarden Euro in die deutsche Energiewende investiert.

Der Umsatz stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr von 4,1 auf 4,5 Milliarden Euro, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ohne Sondereffekte lag bei 796 Millionen nach 753 Millionen Euro im Vorjahr.

Tennet betreibt und baut große Teile des Stromübertragungsnetzes in Deutschland sowie das komplette Stromübertragungsnetz in den Niederlanden. Das Unternehmen gehört zu hundert Prozent dem niederländischen Staat.

Das Stromübertragungsnetz dient dem Transport großer Strommengen über weite Entfernungen. Es muss in den kommenden Jahren massiv ausgebaut werden, weil sich die Stromerzeugung in den vergangenen Jahren stark gewandelt hat und in den kommenden Jahren weiter wandeln wird. So wird immer mehr Strom im Norden Deutschlands und auf hoher See erzeugt.

Dieser Strom muss in die Verbrauchszentren im Süden und Westen transportiert werden. Tennet ist außerdem dafür verantwortlich, deutsche und niederländische Offshore-Windparks in der Nordsee ans Netz anzubinden.

Bis 2030 weitere 20 Milliarden Euro Investition in Offshore-Bereich

Der Ausbau der Offshore-Windkraft bringt für Tennet erhebliche Herausforderungen mit sich. „Allein auf uns entfallen bis 2030 in Deutschland und in den Niederlanden 27 Gigawatt Offshore-Anschlusskapazität“, sagte Tim Meyerjürgens, Chief Operating Officer (COO) des Unternehmens, dem Handelsblatt.

Zur Veranschaulichung: 27 Gigawatt entsprechen in etwa der installierten Leistung von 27 Kernkraftwerken. Über die bereits getätigten Investitionen hinaus wird das Unternehmen laut Meyerjürgens bis 2030 weitere 20 Milliarden Euro allein in den Offshore-Bereich investieren.

Die Zukunft der Offshore-Windkraft in Europa liegt nach Überzeugung von Meyerjürgens in einer Kooperation der EU-Staaten. „Es wird zunehmend wichtig, den Ausbau der Offshore-Windkraft in der Nordsee europäisch zu planen. Wir brauchen ein länderübergreifendes Konzept“, sagte Meyerjürgens.

Finanzchef Jager hält es für unwahrscheinlich, dass die Gespräche zwischen deutscher und niederländischer Regierung über eine Beteiligung des deutschen Staates an Tennet noch wie geplant bis zum Ende des ersten Quartals 2021 zu einem Resultat führen: „Ich rechne nicht mit einem Ergebnis noch in diesem Monat“, sagte er. Es sei bislang keinerlei Vereinbarung getroffen worden.

„Die deutsche Seite hat deutlich gemacht, dass sie ein Interesse an einer Mehrheitsbeteiligung an der deutschen Tennet-Tochter hat. Das entsprach nicht der von der niederländischen Regierung bevorzugten Option“, sagte Jager.

Jager ist dennoch entspannt: „Unsere Finanzierungssituation ist sehr komfortabel.“

Hier lesen Sie das Interview mit Tim Meyerjürgens und Otto Jager im Wortlaut:

Herr Meyerjürgens, Herr Jager, die EU verfolgt sehr ambitionierte Ziele für den Ausbau der Offshore-Windkraft, einzelne EU-Staaten, etwa Deutschland, haben ihre Offshore-Ausbauziele zuletzt deutlich erhöht. Was bedeutet das für Sie?
Tim Meyerjürgens: Ja, allein die Bundesregierung hat ihr Offshore-Windkraft-Ziel für 2030 von 15 auf 20 Gigawatt (GW) angehoben, für 2040 peilt sie 40 GW an. Die niederländische Regierung sieht für 2030 9,6 GW vor, es wird aber bereits über eine Erhöhung diskutiert. Das ist eine immense Herausforderung. Allein auf uns entfallen bis 2030 in Deutschland und in den Niederlanden 27 GW Offshore-Anschlusskapazität. Aber wir profitieren von unseren Erfahrungen. Wir haben ja allein in Deutschland bereits 7,1 GW angeschlossen und in Betrieb. Das allein ist schon mehr als die 6,5 GW, die die Bundesregierung für 2020 insgesamt angestrebt hatte.

Was wird das alles kosten?
Meyerjürgens: Wir gehen davon aus, dass wir bis 2030 weitere 20 Milliarden Euro in den Offshore-Bereich investieren.

Investitionen

20

Milliarden Euro

will Tennet bis ins Jahr 2030 in den Offshore-Bereich investieren.

Und welcher Anteil entfällt dabei auf Deutschland?
Meyerjürgens: Das Bild ist so wie insgesamt bei unseren Investitionen: Es entfallen etwa zwei Drittel der Investitionen auf Deutschland, ein Drittel auf die Niederlande.

Wie wird aus den Zielen der einzelnen EU-Staaten beim Ausbau der Offshore-Windkraft ein europäisches Gesamtkonzept?
Meyerjürgens: Das ist der nächste entscheidende Schritt. Wenn wir über 2030 sprechen, dann fokussieren wir uns im Wesentlichen auf die nationalen Ausbauziele. Aber es kommt natürlich mehr und mehr darauf an, die Dinge zusammenzuführen. Es wird zunehmend wichtig, den Ausbau der Offshore-Windkraft in der Nordsee europäisch zu planen. Wir brauchen ein länderübergreifendes Konzept.

Wie sieht das praktisch aus?
Meyerjürgens: Wir brauchen Offshore-Netzanbindungen, die über Ländergrenzen hinweggehen. Wir nennen solche Verbindungen „Interkonnektoren“. Solche Interkonnektoren, die es ja bereits gibt, werden in Nord- und Ostsee gerade durch die Kombination mit Offshore-Netzanschlüssen stark an Bedeutung gewinnen. Die Verbindung mehrerer Offshore-Windparks aus verschiedenen Ländern steigert die Effizienz. Das bedeutet sinkende Kosten, eine bessere Ausnutzung des Stromangebots und ein insgesamt robusteres System. Davon profitieren alle.

Haben die Nordsee-Anrainerstaaten das schon verstanden?
Meyerjürgens: Eindeutig ja. Wir sind in Gesprächen mit allen beteiligten Regierungen, insbesondere natürlich mit der deutschen, der niederländischen, aber auch mit der dänischen Regierung. Die Politik muss jetzt die Grundlagen schaffen für die Zeit nach 2030. Wir müssen daher jetzt an einem europäischen Marktdesign für die Offshore-Windparks arbeiten.

Entscheidend dürfte auch sein, wie die Finanzierung der Netzanbindung von Offshore-Windparks organisiert ist. Müsste man das vereinheitlichen?
Meyerjürgens: Wir sehen ja verschiedene Lösungen in Europa. In den Niederlanden und in Deutschland ist es Aufgabe des Netzbetreibers, für den Netzanschluss von Offshore-Windparks zu sorgen, in Großbritannien trägt der Offshore-Windparkbetreiber die Verantwortung dafür.

Im Moment finanzieren wir als Netzbetreiber erhebliche Teile der EEG-Kosten vor. Darüber sind wir nicht glücklich. Tim Meyerjürgens, COO von Tennet

Welches System ist besser?
Meyerjürgens: Wir sehen deutliche Vorteile, wenn der Bau und der Betrieb der Netze in zentraler Hand liegen. Offshore-Seekabel als Ersatzteile vorzuhalten ist aufwendig, und es ist auch nicht trivial, Wartungsarbeiten durchzuführen. Wir haben darin über die Jahre Erfahrungen gesammelt und können Synergien heben, wenn wir mehrere Netzanschlüsse im Blick haben. Es spricht also viel dafür, die Netzbetreiber das machen zu lassen – und nicht jeden Windparkbetreiber für sich allein. Ich rate daher davon ab, dieses System infrage zu stellen. Auch hier brauchen wir langfristig verlässliche Rahmenbedingungen.

In Deutschland debattieren wir gerade darüber, wie der Ausbau der Erneuerbaren künftig finanziert werden soll. Was empfehlen Sie?
Meyerjürgens: Grundsätzlich ist es sicher richtig, sich das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) genauer anzuschauen. Tatsächlich hat die EEG-Umlage eine enorme Größenordnung angenommen. Im Moment finanzieren wir als Netzbetreiber erhebliche Teile der EEG-Kosten vor. Darüber sind wir nicht glücklich. Wir sind Netzbetreiber und keine Bank. Darum begrüßen wir, dass über andere Lösungen diskutiert wird. In den Niederlanden beispielsweise gibt es die Umlage nicht, da werden Steuermittel eingesetzt.

Das hat aber den Nachteil, dass der Ausbau der Erneuerbaren budgetabhängig wird. Die EEG-Umlage bringt mehr Verlässlichkeit.
Meyerjürgens: Das stimmt. Aber die Bundesregierung hat ja in diesem Jahr bereits damit begonnen, Teile der Kosten für den Ausbau der Erneuerbaren aus dem Haushalt zu finanzieren. Es ist also bereits ein hybrides System. Das Argument der fehlenden Verlässlichkeit trifft auch nicht ganz zu, weil der Ausbau der Erneuerbaren ja trotz EEG-Umlage sehr stark von politischer Regulierung beeinflusst wird. Die EEG-Umlage ist somit ganz und gar nicht frei von politischem Einfluss. Grundsätzlich würden wir natürlich Klarheit für mehrere Jahre begrüßen.

Energiewende

3,4

Milliarden Euro

hat Tennet 2020 insgesamt investiert, davon entfielen 2,1 Milliarden Euro auf Deutschland.

Wie viel Geld wird Tennet in den nächsten Jahren insgesamt investieren, also über die Offshore-Netzanbindungen hinaus?
Otto Jager: Unsere Investitionen entwickeln sich sehr dynamisch. Wir haben allein in den vergangenen zehn Jahren rund 16 Milliarden Euro in die deutsche Energiewende investiert. 2020 haben wir insgesamt 3,4 Milliarden Euro investiert, davon entfielen 2,1 Milliarden Euro auf Deutschland. Wir sind damit einer der größten Investoren in die europäische Energiewende. Unser Ziel ist es, die Investitionen in den kommenden Jahren auf fünf bis sechs Milliarden Euro jährlich zu steigern. Wir bewegen uns also in Richtung einer Verdopplung der jährlichen Investitionen.

Ist es leicht, an dieses Geld zu kommen?
Jager: Es ist viel Liquidität im Markt. Unsere letzten Bonds mit einer Laufzeit von zwölf und von zwanzig Jahren waren im vergangenen November mehrfach überzeichnet.

Hält der Green Deal der EU zusätzliches Geld für Tennet bereit?
Jager: Wir sind sehr vorsichtig, wenn es um Hilfen der öffentlichen Hand geht. Für uns sind die Finanzmärkte interessanter.

Die niederländische und die deutsche Regierung verhandeln seit Monaten über einen Einstieg des deutschen Staates bei Tennet. Zum Ende des ersten Quartals sollte es zu einem Ergebnis kommen. Womit rechnen Sie?
Jager: Ich rechne nicht mit einem Ergebnis noch in diesem Monat.

Woran liegt das?
Jager: Die Exklusivitätsperiode für die Verhandlungen endete bereits am 31. Dezember vergangenen Jahres. Es ist bislang keinerlei Vereinbarung getroffen worden. Die deutsche Seite hat deutlich gemacht, dass sie ein Interesse an einer Mehrheitsbeteiligung an der deutschen Tennet-Tochter hat. Das entsprach nicht der von der niederländischen Regierung bevorzugten Option.

Dann werden die Verhandlungen also scheitern, oder?
Jager: Das ist nicht gesagt; das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. In der nächsten Woche finden in den Niederlanden Wahlen statt. Es wird die Aufgabe der nächsten niederländischen Regierung sein zu entscheiden, welche Eigenkapitaloption die bevorzugte ist. Erfahrungsgemäß dauert es aber noch vier bis fünf Monate, ehe die neue Regierung steht. Also kann es erst frühestens im dritten Quartal zu einer Entscheidung kommen. Und dann finden ja schon die Bundestagswahlen statt.

Wie beeinflusst diese Unsicherheit Ihre Finanzierungssituation?
Jager: Wir haben keinen Druck. In Deutschland sind wir bis Anfang 2024 durchfinanziert, in den Niederlanden bis 2023. Die niederländische Regierung hat dafür bereits klar zugesagt, dass sie bei der nächsten Finanzierungsrunde dabei ist.

Natürlich wäre der deutsche Staat ein willkommener Investor. Otto Jager, CFO-Tennet

Sie brauchen also die Hilfe des deutschen Staates nicht?
Jager: Unsere Finanzierungssituation ist sehr komfortabel. Natürlich wäre der deutsche Staat ein willkommener Investor. Die Beteiligung würde unterstreichen, dass wir die politische Rückendeckung haben. Aber die Frage, ob sich Deutschland beteiligen soll, war ja nur ein Pfeiler der gemeinsamen Erklärung der beiden Regierungen aus dem vergangenen Jahr. Der andere Pfeiler war das Bekenntnis zu einer engen Zusammenarbeit bei der Umsetzung der Energiewende. Das hat für unsere Arbeit einen hohen Wert.

Deutschland hat beschlossen, aus der Kohleverstromung auszusteigen. Es geht damit in den kommenden Jahren eine Menge an gesicherter Leistung vom Netz. Bereitet Ihnen das Sorgen?
Meyerjürgens: Wir haben ein extrem hohes Maß an Sicherheit. Die Netzverfügbarkeit blieb im vergangenen Jahr mit 99,9999 Prozent auf einem sehr hohen Niveau. Das ist auch im internationalen Vergleich ein extrem guter Wert. Wir werden alles dafür tun, dass das auch so bleibt. Aber natürlich ist der Kohleausstieg eine Herausforderung. Wir beobachten die Entwicklung gemeinsam mit den anderen drei Übertragungsnetzbetreibern in Deutschland und auch mit den anderen europäischen Übertragungsnetzbetreibern sehr genau. Natürlich werden wir auch neue Gaskraftwerke brauchen. Im Moment ist nicht klar, wann und wo die gebaut werden.

Rechnen Sie mit Problemen?
Meyerjürgens: Wir standen beim 2011 beschlossenen Kernenergieausstieg vor dem gleichen Problem. Bisher konnten wir die Herausforderungen meistern. Ich bin optimistisch, dass uns das auch in Zukunft gelingt. Das wird harte Arbeit. Aber das Wichtigste ist und bleibt der Netzausbau. Er ist das Rückgrat der Energiewende. Er macht das System stabiler und effizienter.

Wie kommen Sie mit dem Netzausbau voran?
Meyerjürgens: Wir haben mit 30 Projekten eine große Projektpipeline und liegen hier bei den allermeisten Meilensteinen im Plan oder sind sogar schneller. Wir sehen insgesamt einen positiven Trend, das liegt auch an Gesetzesänderungen. Aber Eingriffe in laufende Projekte können wir nur schwer vertragen. So etwas wirft uns zurück. Stabile Rahmenbedingungen und schnelle Genehmigungsverfahren sind für uns von größter Bedeutung.

Technische Innovationen könnten helfen, den Netzausbaubedarf zu reduzieren. Machen Sie von solchen Möglichkeiten ausreichend Gebrauch?
Meyerjürgens: An uns scheitert es nicht. Wir arbeiten an vielen Innovationen für das Netz. Manchmal wünschen wir uns mehr Mut des Regulierers, damit wir Innovationen auch tatsächlich in die Praxis umsetzen können.

Die Bundesnetzagentur hat Ihr Wasserstoffprojekt „Element Eins“ abgelehnt. Sie wollten dort gemeinsam mit Partnern die Produktion von grünem Wasserstoff ermöglichen. Was tun Sie nun?
Meyerjürgens: Wir bedauern die Entscheidung des Regulierers. Unser Ziel ist es nicht, ein neues Geschäftsfeld zu erschließen. „Element Eins“ ist ein Pilotprojekt. Wir wollten zeigen, wie die Wasserstoffproduktion in industriellem Maßstab funktionieren kann. Wir schauen jetzt nach anderen Partnern, die bereit sind, in diese Anlage zu investieren. Wir bleiben also offen dafür. Wir sind davon überzeugt, dass „Element Eins“ richtig platziert ist und dabei helfen kann, die Stromnetze zu entlasten. Genau das wollen wir mit der Anlage unter Beweis stellen.

Werden die Strom- und Gasnetze zusammenwachsen?
Meyerjürgens: Es ist nach unserer Überzeugung jedenfalls unerlässlich, von einer Netzplanung zu einer Systementwicklungsplanung zu kommen. Wir müssen uns davon lösen, den Gas- und den Stromsektor getrennt zu betrachten.

Mehr: Wie Nord- und Ostsee zum Zentrum der europäischen Stromerzeugung werden sollen

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