RWE-Jahresbilanz Terium kommt mit dem Sparen nicht nach

Der zweitgrößte deutsche Energiekonzernrechnet nach einem Gewinneinbruch auch in diesem Jahr nicht mit einer Trendwende.
Essen Eine Floskel war RWE-Chef Peter Terium so wichtig, dass er sie in seiner Rede gleich in zwei Sprachen aufgriff: Der Energiekonzern gehe „Schritt für Schritt“ vor, „step by step“, betonte Terium am Dienstag bei der Bilanzpressekonferenz in Essen.
Damit grenzt sich Terium klar von den radikalen Plänen von Eon-Chef Johannes Teyssen ab. Der will den Konzern aufspalten – in die Eon SE, die sich um die Energiewende kümmert, und eine neue Gesellschaft, in die die notleidenden Kraftwerke überführt werden.
Als Marktführer bei Kraftwerken in Deutschland kommt das für Terium nicht infrage: „Der Letzte macht das Licht aus – nicht mit uns: Wir sorgen dafür, dass das Licht an bleibt.“
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