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Energie

Premium Thyssen-Krupp und Tata Der Brexit bremst den möglichen Mega-Deal

Thyssen-Krupp und die indische Tata-Gruppe wollen ihre Stahlsparten zusammenlegen. Zuvor müssen die Inder allerdings ihr verlustreiches britisches Werk verkaufen. Das scheint nach dem Referendum schwieriger als je zuvor.
01.07.2016 - 16:00 Uhr
Seit dem Brexit-Votum ist für den deutschen Stahlriesen und Tata nichts mehr so, wie es vor wenigen Tagen noch aussah. Quelle: dpa
Stahlproduktion bei Thyssen-Krupp

Seit dem Brexit-Votum ist für den deutschen Stahlriesen und Tata nichts mehr so, wie es vor wenigen Tagen noch aussah.

(Foto: dpa)

Manchester/Frankfurt Sie haben monatelang verhandelt und waren sich schon in weiten Teilen einig: Der deutsche Industriekonzern Thyssen-Krupp und die indische Tata-Gruppe waren fest entschlossen, ihre Stahlsparten in Europa zusammenzulegen. Zwar gab es noch viele Details zu klären, aber der Rahmen für einen Zusammenschluss war vor anderthalb Wochen abgesteckt. Nur das Referendum der Briten über einen Verbleib in der EU sollte noch abgewartet werden – reine Formsache, so schien es. Doch dann geschah das Unerwartete: Die Briten entschieden sich für den Ausstieg – und auch für Thyssen-Krupp und Tata ist seitdem nichts mehr so, wie es vor wenigen Tagen noch aussah.

Vieles steht seitdem wieder auf dem Prüfstand. Wie es nun weitergeht, weiß derzeit niemand so genau. Branchenkenner gehen zumindest davon aus, dass sich die angestrebte Fusion um mehrere Monate nach hinten schieben dürfte.

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