Verkauf der Vattenfall-Sparte Mongolen wollen deutsche Braunkohle

Vattenfall hat ein unliebsames Angebot erhalten.
Düsseldorf Vattenfall-Chef Magnus Hall kann es sich eigentlich nicht leisten wählerisch zu sein. Viele Gebote hat der Chef des schwedischen Energiekonzerns für die zum Verkauf stehende Braunkohlesparte in Deutschland nicht erhalten. Und richtig attraktiv sind der Tagebau in der ostdeutschen Lausitz und die dazugehörenden Kraftwerke nach der Energiewende ja auch wirklich nicht.
Vor allem könnte das Timing des Verkaufsprozesses nicht schlechter sein. Nur wenige Wochen nachdem in Paris ein neuer, als historisch gefeierter Klimavertrag geschlossen wurde, sammelt Vattenfall Gebote für eben jene Technologie ein, die als Klimakiller Nummer eins gilt.
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