Windkraftkonzern Siemens Gamesa spart drastisch
Madrid Die Fusion der Windkraftsparte von Siemens mit dem spanischen Windanlagenbauer Gamesa folgte einer bestechenden Logik: Beide Konzerne ergänzten sich geographisch nahezu perfekt. Und in der Branche werden Skalenvorteile immer wichtiger. Also schlossen sie sich im April vergangenen Jahres zum zweitgrößten Anbieter der Branche zusammen.
Doch der Start für Siemens Gamesa verlief extrem holprig. Der neue Konzern schockte die Anleger mit zwei Gewinnwarnungen und dem Abgang zahlreicher Top-Manager von Gamesa. Der Aktienkurs brach um die Hälfte ein. Die Vorstellung der neuen Strategie, die eigentlich für November geplant war, wurde auf Februar vertagt.
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