Premium Familienunternehmen Ende des Erbstreits bei Faber-Castell: In die Zukunft mit „G9“

Die neunte Generation will das Traditionsunternehmen wieder erfolgreich machen: Victoria, Katharina, Charles und Sarah von Faber-Castell (von links nach rechts).
München In der großen Politik gibt es G7, G8 und G20 – in der deutschen Wirtschaft neuerdings „G9“, englisch „Gee Nine“ ausgesprochen. So nennen sich seit Kurzem die vier jungen Hauptgesellschafter des fränkischen Familienunternehmens Faber-Castell. „G9“ steht hier für die neunte Generation.
Die Gruppe formiert sich zur Innovationsoffensive und will möglichst schnell die erste schwierige Zeit nach dem Tod des lebensfrohen, omnipräsenten Anton-Wolfgang („Toni“) Graf von Faber-Castell (1941-2016) vergessen machen. In dieser Phase zirkulierten Gerüchte über Machtkämpfe der verbliebenen zwei Hauptstämme, angeblich forciert von Mary von Faber-Castell, 69, der in den USA geborenen zweiten Ehefrau des verstorbenen Bleistift-Grafen.
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