Adidas und Puma auf Tuchfühlung in Herzogenaurach Architektur – sportlich gesehen
Herzogenaurach In den Regalen der Händler stapeln sich die Shirts, Shorts und Schuhe von Adidas und Puma oft nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. So nah kommen sich die beiden Marken im fränkischen Herzogenaurach zwar nicht. Aber zwischen den Zentralen der beiden Sportartikelhersteller liegen nicht mehr als ein paar Hundert Meter.
Immerhin: Bislang trennten die Konzerne eine vierspurige Umgehungsstraße und ein weitläufiger Acker. Doch damit ist es bald vorbei. Jenseits der Stadtautobahn entsteht im Frühjahr der neue Verwaltungstrakt von Puma. Die sogenannte „Puma-Bridge“ soll das bestehende Gebäude mit dem Neubau verbinden. Für die Mitarbeiter von Adidas bedeutet das, dass sie künftig unter der 80 Meter langen Brücke ihres Konkurrenten hindurchfahren müssen, wenn sie ihr Hauptquartier erreichen wollen.

Es werden in den nächsten Jahren auf dem Campus zwei neue Bürogebäude für bis zu 3600 Mitarbeiter entstehen.
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