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Aktientausch GSW unterstützt Kaufgebot der Deutsche Wohnen

Die Immobilienkonzerne Deutsche Wohnen und GSW steuern auf einen einvernehmlichen Zusammenschluss zu. Vorstand und Bundeskartellamt stehen der Übernahme positiv gegenüber. Die Entscheidung treffen aber die Aktionäre.
14.10.2013 - 19:50 Uhr Kommentieren
Das GSW-Gebäude in Berlin-Mitte. Bei einer GWS-Übernahme durch den Konkurrenten Deutsche Wohnen entstünde die Nummer zwei unter den deutschen börsennotierten Wohnungskonzernen. Quelle: dpa

Das GSW-Gebäude in Berlin-Mitte. Bei einer GWS-Übernahme durch den Konkurrenten Deutsche Wohnen entstünde die Nummer zwei unter den deutschen börsennotierten Wohnungskonzernen.

(Foto: dpa)

Frankfurt/Berlin Die geplante Immobilienhochzeit in Deutschland nimmt eine weitere Hürde: Das Immobilienunternehmen GSW werde das Übernahmeangebot des Konkurrenten Deutsche Wohnen unterstützen, teilten beide Konzerne am Montag nach der Einigung auf eine Vereinbarung über den Zusammenschluss gemeinsam mit. Der GSW-Vorstand werde das Kaufangebot als „fair und angemessen“ bewerten und das Umtauschangebot unterstützen sowie den GSW-Aktionären eine Annahme empfehlen, hieß es.

Zuletzt hatten die Aktionäre der Deutsche Wohnen auf der Hauptversammlung bereits grünes Licht für die Kapitalerhöhung gegeben, mit der der GSW-Kauf finanziert werden soll. Das Bundeskartellamt hatte zuvor mitgeteilt, keine Einwände gegen den Zusammenschluss zu haben.

Deutsche Wohnen will GSW mittels eines Aktientauschs übernehmen und bietet 51 eigene Papiere für 20 Aktien der GSW. Dazu sollen neue Aktien ausgegeben werden. Deutsche Wohnen hatte im August ein rund 1,8 Milliarden Euro schweres Übernahmeangebot für die GSW angekündigt. Bei vollständiger Annahme des Angebots würden die GSW-Aktionäre rund 43 Prozent an der vergrößerten Deutsche Wohnen AG halten. Das fusionierte Unternehmen wäre mit rund 150.000 Einheiten die neue Nummer zwei unter den privaten Wohnimmobiliengesellschaften in Deutschland hinter der Deutschen Annington und vor Gagfah.

  • dpa
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