Das Sparprogramm soll bis spätestens 2013 das Betriebsergebnis (Ebit) um 200 Millionen Euro erhöhen.
Unrentable Strecken sollen aufgegeben werden, die Flotte soll von 170 auf 152 Flugzeuge verkleinert werden.
Die Drehkreuze Berlin, Düsseldorf, Palma de Mallorca und Wien sollen ausgebaut werden. Mit Beitritt zum Bündnis Oneworld im Frühjahr 2012 sollen sie Verteilerfunktion für Passagiere von Partner-Airlines übernehmen.
Die Nebeneinkünfte sollen aus Zuschlägen für einzelne Leistungen und Preisanhebungen für einige Strecken erhöht werden.
Bessere Betriebsabläufe, neues Standortkonzept für Flugzeuge und Crews stehen ebenfalls auf dem Plan. So soll es gelingen, mit zehn Prozent weniger Maschinen nur vier Prozent weniger Flugleistung anzubieten.
Die Vertriebskanäle werden modernisiert. Künftig sollen mehr Tickets über Internet-Reiseportale verkauft werden.
In der Verwaltung, beim Einkauf und in der Flugabwicklung sollen die Kosten gesenkt werden.
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Der Flughafen BER schafft keine Arbeitsplätze, sondern vernichtet sie offensichtlich.
na und? die airlines profitieren jetzt länger von den geringeren gebühren in tegel. und der einzelhandel wird auch keine forderungen stellen. für die ist ein flughafen eine goldgrube, und die warteliste ist weiterhin lang...