Premium Bilanzcheck Das sind die Stärken und Schwächen von Henkel – erklärt in sieben Punkten

Einige Investoren fordern weiterhin eine Aufspaltung der drei Sparten des Konsumgüterkonzerns.
Düsseldorf Wohl nur das breite Produktportfolio bewahrte den Düsseldorfer Persil-Hersteller Henkel 2020 vor Schlimmerem. Obwohl die Nachfrage nach Industrieklebern während der Pandemie regelrecht einbrach, viele Schönheitsartikel zudem in den Regalen der Friseursalons verstaubten, sank der Konzernumsatz am Ende nur mäßig um 4,3 Prozent auf 19,25 Milliarden Euro. Insbesondere das Segment Wasch- und Reinigungsmittel rettete den Düsseldorfern teilweise das Geschäft.
Der Erkenntnis zum Trotz, dass die Mischung aus Konsum- und Investitionsgütern die Ausschläge nach unten begrenzte, plädieren manche Investoren weiterhin für eine Aufspaltung der drei Sparten. Denn inhaltlich haben sie wenig miteinander zu tun, heißt es, Synergien zwischen Klebstoffen, Waschmitteln und Kosmetikprodukten gebe es kaum.
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