
Der Schwede hat das Bestellmodell nach Deutschland gebracht.
Berlin Im Foyer der Delivery-Hero-Zentrale in Berlin-Mitte herrscht akute Anrempel-Gefahr: Junge Männer mit den kastenförmigen Rucksäcken des hauseigenen Lieferdienstes Foodora drängen durch die schmalen Türen des 1950er-Jahre-Baus. In der Chefetage im fünften Stock ist es ruhiger. Vorstandschef Niklas Östberg hat ein ganz klassisches Büro – ungewöhnlich bei einem Unternehmen, das sich zur Web-Economy zählt.
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