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Danone-Aktie steigt Umbau im Joghurt-Geschäft zahlt sich aus

Höhere Nachfrage trotz Preisanhebungen: Der Nahrungsmittelkonzern Danone steigert im ersten Halbjahr das operative Ergebnis kräftig. Das wird auch an der Börse honoriert – trotz Schwierigkeiten in den Schwellenländern.
28.07.2016 - 15:27 Uhr
Erst kürzlich hatte Danone seine Joghurt-Sparte neu aufgestellt – offenbar mit Erfolg. Quelle: Reuters
Danone-Joghurt

Erst kürzlich hatte Danone seine Joghurt-Sparte neu aufgestellt – offenbar mit Erfolg.

(Foto: Reuters)

Paris Eine höhere Nachfrage nach Joghurts in Europa sowie Preisanhebungen haben den Gewinn von Danone angekurbelt. Im ersten Halbjahr legte das operative Ergebnis um sieben Prozent auf 1,48 Milliarden Euro zu, wie der französische Konzern am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz kletterte auch dank des Geschäfts mit Babynahrung (Aptamil, Milupa) und Mineralwasser (Evian, Volvic) auf vergleichbarer Basis um 4,1 Prozent.

Trotz anhaltend schwieriger Märkte in China, Brasilien und Russland gab sich Danone-Chef Emmanuel Faber zuversichtlich. Dank neuer Produkte und Kostensenkungen sei die europäische Joghurt-Sparte mit den Actimel- und Danonino-Marken wieder besser aufgestellt. Zudem hätten höhere Preise durchgesetzt werden können. Danone hatte erst Anfang des Monats bekanntgegeben, den US-Biolebensmittelkonzern Whitewave für 12,5 Milliarden Dollar (Alpro-Soya-Milch, Provamel) zu übernehmen. Der größte Zukauf seit zehn Jahren laufe nach Plan, versicherte Finanzchefin Cecile Cabanis.

Die Danone-Aktie kletterte an der Pariser Börse um 2,8 Prozent und lag damit im europäischen Auswahlindex EuroStoxx50 in Führung.

Diese Händler machen Deutschland satt
Platz 10: Globus
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Die Supermarktkette aus dem Saarland entwickelte bereits 1966 ein Konzept, das einem modernen Supermarkt ähnelt. Heute beschäftigt das Unternehmen rund 18.500 Mitarbeiter in 46 SB-Warenhäusern. Im Jahr 2015 erreichte die Globus-Gruppe einen Umsatz von 4,82 Milliarden Euro.

Quelle: TradeDimensions

(Foto: Imago)
Platz 9: Rossmann
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Die Drogeriekette kann den Umsatz mit Lebensmitteln im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern. Waren es 2014 noch 5,41 Milliarden Euro, machte Rossmann im vergangenen Jahr 5,75 Milliarden Euro Umsatz. Die Drogeriekette von Dirk Roßmann verkauft vor allem Bio-Lebensmittel und Wein.

(Foto: dapd)
Platz 8 : dm
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Der erste dm-Markt eröffnete 1973 in Karlsruhe. Heute ist dm in zwölf europäischen Ländern mit über 3.200 Marken präsent. Mit 7,03 Milliarden Euro Umsatz dürfte der Drogeriekonzern durchaus zufrieden auf das vergangene Jahr zurückblicken.

(Foto: dpa)
Platz 7: Tengelmann
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2015 gehörte die Handelskette aus Mühlheim an der Ruhr noch zu den größten Lebensmittelhändlern der Republik mit einem Umsatz von 7,7 Milliarden Euro im Jahr 2015. Im März 2016 wurde allerdings die Übernahme durch den Konkurrenten Edeka von Wirtschaftsminister Gabriel genehmigt.

(Foto: ap)
Platz 6: Lekkerland
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Der Handelsriese mit Sitz in Frechen beliefert vor allem die Shops von Tankstellen und kleine Büdchen. Das Geschäft mit dem Spontan- und Spätkauf katapultiert Lekkerland unter die größten Händler mit einem Umsatz von 9,08 Milliarden Euro.

Platz 5: Metro-Gruppe
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Zum Dax-Konzern gehört mit Metro Cash&Carry nicht nur der führende Lebensmittel-Großhändler, sondern auch die real-Supermärkte. Damit nehmen die Düsseldorfer unter Deutschlands Lebensmittelhändlern eine führende Position ein. Dennoch büßte die Gruppe im Vergleich zu 2014 mehr als drei Milliarden Euro ein und brachte es im vergangenen Jahr auf einen Umsatz in Höhe von 26,13 Milliarden Euro. Verantwortlich dafür ist der Verkauf der Warenhaussparte Galeria Kaufhof.

(Foto: dpa)
Platz 4: Aldi
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Beim Lebensmittelabsatz landet der Discounter auch in diesem Jahr nicht auf dem Treppchen – überholt aber Metro und landet auf Platz vier. Der Umsatz stieg 2015 auf 27,8 Milliarden Euro. Aldi Nord und Aldi Süd legten gemeinsam um 1,5 Prozent zu.

(Foto: dpa)
  • rtr
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