Die dunkle Seite des Onlinehandels Dreiste Raubzüge im Netz

Betrüger nutzen die Anonymität des Netzes.
Hamburg/Düsseldorf Auf 2,4 Milliarden Euro schätzt Gebhard Hafer, Logistik-Professor an der Berliner Hochschule BBW, den drohenden Betrugsschaden für die Onlinehändler im Jahr 2016 – allein in Deutschland. Das wäre mehr als eine Verdoppelung seit 2010.
Der Betrug im Netz ist das große Tabuthema der Branche. Nur wenige Fälle werden publik, die Dunkelziffer ist groß. „Onlinehändler reden ungern über ihre Erfahrungen mit Betrügern, es gibt da eine Wand des Schweigens“, beobachtet Handelsexperte Hafer. Ein Grund dafür: Die Händler wollen mit Berichten über Betrug nicht Nachahmer anlocken.
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