Die Zukunft des Fliegens Wie kann den Airlines der Neustart nach der Krise gelingen?

Große Teile der globalen Luftverkehrsflotte stehen ungenutzt auf Flughäfen herum.
Frankfurt Die Airlines waren die ersten der Branche, die von der Coronakrise getroffen wurden. Und sie werden voraussichtlichen die letzten sein, die die Krise wieder verlassen. 350.000 Passagiere flog die Lufthansa-Gruppe in Normalzeiten pro Tag. Aktuell sind es 3000.
Auch wenn sich 80.000 der 135.000 Mitarbeiter des Unternehmens in Kurzarbeit befinden – es fließt stetig Geld ab, eine Million Euro pro Stunde. Der Aktienkurs ist seit dem Jahresbeginn um etwas mehr als 50 Prozent eingebrochen. Schon wird darüber spekuliert, dass die Lufthansa-Aktie demnächst ihren Platz im Dax verliert.
Aus der Erfolgsgeschichte Lufthansa ist ein Sanierungsfall geworden, der staatliche Hilfe braucht – und bekommt.
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