Dyson-Chef Conze im Interview „Wir wollen Miele dieses Jahr knacken“

„Was wir nicht wollen, ist, die Welt mit überflüssigen Dingen zu fluten, die hübsch aussehen und einen Dyson-Namen tragen.“
Auf seinem gläsernen Besprechungstisch liegen jede Menge Motoren und Geräte: Staubsauger, mit und ohne Schnur, ein Ventilator, eine LED-Lampe. Es ist vieles, was der milliardenschwere britische Familienkonzern Dyson zu bieten hat. Deren Chef Maximilian Conze, 46, ist zwar Deutscher, aber er spricht lieber Englisch. Die vielen Fachausdrücke kommen ihm dann leichter über die Lippen. Und über die Vorzüge der Produkte und die Technik spricht er gern. Immer wieder steht er auf und greift nach einem Gerät.
Mit dem Handelsblatt sprach der Vorstandschef des britischen „Staubsauger-Königs“ vor der IFA aber neben den Vorzügen seiner Produkte auch über das vernetzte Heim, Google als Konkurrent und warum neue Mitarbeiter erst einmal einen Staubsauger zusammensetzen müssen.
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